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Feng Shui fasziniert immer mehr Menschen - aber gleichzeitig fragen sich auch einige, was es damit genau auf sich hat? Heutzutage vertrauen zahlreiche Menschen auf die Kraft dieser Lehre aus Fernost und möchten daher auch ihren Wohnbereich ganz nach Feng Shui gestalten.
Besonders im Garten ergeben sich hierbei interessante Möglichkeiten!
Im Mittelpunkt der Feng Shui-Lehre stehen die beiden Kräfte Yin und Yang. Sie sollen zu jedem Zeitpunkt zueinander im Gleichgewicht stehen, damit Harmonie in der Umgebung herrscht. Ein Überschuss an Yin zeigt sich beispielsweise durch zu viel dunkles Blattwerk und durch zu viele, auswuchernde wilde Pflanzen. Eine eintönige und eher karge Bepflanzung steht dagegen für zu viel Yang. Man versucht also, beide Bereiche aufeinander abzustimmen und schafft sowohl helle als auch schattige Plätze, offene und dicht bewachsene Zonen und Bereiche, die an einer Stelle lebendig, an der anderen dafür ruhig sind.
Genau dieses Konzeot überträgt sich auch in die Lehre der "Fünf Elemente". Hierbei steht jedes Element für eine besondere Qualität, die man mit der Hilfe von entsprechend zugeordneten Farbbereichen, besonders hervorheben kann. Man legt dazu ein Feng Shui-Farbraster, wie man es in vielen Lehrbüchern findet, über den Grundriss des Gartens. Diese Bagua-Raster, die aus neun Teilen bestehen, sind das Prinzip einer jeden Gestaltung der Wohnbereiche. Auf dem Raster muss der Abschnitt "Karriere" sich im geografischen Norden befinden, damit es richtig liegt.
Ein Bagua-Feld ist beispielsweise eines, das für Reichtum steht und dem Holz-Element zugeordnet wird. Hier sind Pflanzen wie Dachwurz oder Sukkulenten wie der Geldbaum eine gute Wahl. Fließendes, klares Wasser ist in der Lehre des Feng Shui übrigens ebenfalls ein Zeichen für Reichtum. In jenem Bereich der Karte legt man also ein Wasserspiel oder einen kleinen Garten an. Wenn man einen Nutzgarten anlegen möchte, dann ist hier der richtige Ort dafür.
Ebenfalls gibt es den Abschnitt Ruhm, der dafür steht, wie andere Menschen einen selbst wahrnehmen. Hier sind auffällige Pflanzen in Rot und Gold - wie beispielsweise Rosen - ideal. Sie sollen dabei helfen, das eigene Selbstbewusstsein zu stärken.
Der Partnerschaft verleiht man darüber hinaus neuen Schwung, in dem man im jeweiligen Bereich eine Blume pflanzt, die beiden gut gefällt. Auch ein Gartenhaus oder eine romantische Bank, auf der man gemeinsam entspannen kann, ist ein Symbol dafür. Wenn diese zudem von Lavendel, Rosen und Schleierkraut umgeben sind, so steht einer erfüllenden und glücklichen Partnerschaft nichts im Wege.
Feng Shui im Garten - so wird der Garten ein Platz der Harmonie
Im Mittelpunkt der Feng Shui-Lehre stehen die beiden Kräfte Yin und Yang. Sie sollen zu jedem Zeitpunkt zueinander im Gleichgewicht stehen, damit Harmonie in der Umgebung herrscht. Ein Überschuss an Yin zeigt sich beispielsweise durch zu viel dunkles Blattwerk und durch zu viele, auswuchernde wilde Pflanzen. Eine eintönige und eher karge Bepflanzung steht dagegen für zu viel Yang. Man versucht also, beide Bereiche aufeinander abzustimmen und schafft sowohl helle als auch schattige Plätze, offene und dicht bewachsene Zonen und Bereiche, die an einer Stelle lebendig, an der anderen dafür ruhig sind.
Genau dieses Konzeot überträgt sich auch in die Lehre der "Fünf Elemente". Hierbei steht jedes Element für eine besondere Qualität, die man mit der Hilfe von entsprechend zugeordneten Farbbereichen, besonders hervorheben kann. Man legt dazu ein Feng Shui-Farbraster, wie man es in vielen Lehrbüchern findet, über den Grundriss des Gartens. Diese Bagua-Raster, die aus neun Teilen bestehen, sind das Prinzip einer jeden Gestaltung der Wohnbereiche. Auf dem Raster muss der Abschnitt "Karriere" sich im geografischen Norden befinden, damit es richtig liegt.
Das Bagua-Raster: Harmonie in allen Bereichen des Lebens
Ein Bagua-Feld ist beispielsweise eines, das für Reichtum steht und dem Holz-Element zugeordnet wird. Hier sind Pflanzen wie Dachwurz oder Sukkulenten wie der Geldbaum eine gute Wahl. Fließendes, klares Wasser ist in der Lehre des Feng Shui übrigens ebenfalls ein Zeichen für Reichtum. In jenem Bereich der Karte legt man also ein Wasserspiel oder einen kleinen Garten an. Wenn man einen Nutzgarten anlegen möchte, dann ist hier der richtige Ort dafür.
Ebenfalls gibt es den Abschnitt Ruhm, der dafür steht, wie andere Menschen einen selbst wahrnehmen. Hier sind auffällige Pflanzen in Rot und Gold - wie beispielsweise Rosen - ideal. Sie sollen dabei helfen, das eigene Selbstbewusstsein zu stärken.
Der Partnerschaft verleiht man darüber hinaus neuen Schwung, in dem man im jeweiligen Bereich eine Blume pflanzt, die beiden gut gefällt. Auch ein Gartenhaus oder eine romantische Bank, auf der man gemeinsam entspannen kann, ist ein Symbol dafür. Wenn diese zudem von Lavendel, Rosen und Schleierkraut umgeben sind, so steht einer erfüllenden und glücklichen Partnerschaft nichts im Wege.
- Adriana
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