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Rund um die Welt gibt es zahlreiche Gewürze, die sich zum Verfeinern von Grillfleisch eignen. Hierbei kommt sicher jeder auf seine Kosten, denn Grillgewürze gibt es nahezu in allen Geschmacksrichtungen, wie zum Beispiel süß oder eher exotisch, feurig scharf, würzig oder auch pikant.
Doch neben der Möglichkeit, die liebste Würzmischung im Supermarkt zu kaufen, gibt es auch die Möglichkeit, diese selber herzustellen. Hierfür müssen zumeist gar nicht viele Zutaten gekauft werden, denn die meisten von diesen finden sich in jeder gut ausgestatteten Küche ohnehin wieder. So brauchen Sie lediglich 17 Zutaten um die gängigsten Gewürzmischungen herstellen, die rund um die Welt genutzt werden.
Ich mische mir mittlerweile sehr viele Gewürzmischungen selber! Und als kleinen Einstieg in die noch folgenden Rezepte, schreibe ich hier erst einmal ein paar Grundlagen zu den Zutaten.
Um eine Grundlage für das jeweilige Grillgewürz zu schaffen, werden einige Gewürze benötigt, die Sie sicherlich auch in Ihrem Gewürzregal haben. Zunächst sollte Salz und Paprika vorhanden sein, Letzteres gibt es in den Varianten süßer Pfeffer, Edelsüß (mild) und Rosenpaprika (scharf), im Idealfall sollten alle drei Varianten vorhanden sein. Des Weiteren werden Cayennepfeffer und auch der normale Pfeffer benötigt, beide können dem jeweiligen Grillfleisch eine ganz besondere Note verleihen. Hier sollten Sie jedoch darauf achten, dass Sie ganze Pfefferkörner, anstatt schon gemahlene, kaufen, da diese länger halten und den Geschmack länger behalten. Eine weitere wichtige Zutat, die sich für das Würzen von Grillgut sehr gut eignet, ist Rohrzucker. Auch Zimt und Curry können für diese Zwecke sehr gut eingesetzt werden, wobei Zimt sogar noch einen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat (krampflösend und kreislaufanregend). Natürlich dürfen auch die passenden Gewürze nicht fehlen, wie zum Beispiel Rosmarin, Oregano, Thymian oder Bohnenkraut. Des Weiteren sollten die Granulate von Ingwer, Zwiebel und Knoblauch vorhanden sein.
Einige Würzmischungen werden schon einige Tage vor dem eigentlichen Grillen auf das Grillgut aufgetragen, wie zum Beispiel das Cajon Rub oder das Kansas City Rub. Beide eignen sich ideal für Spareribs und weitere Grillstücke vom Schwein, der Cajon Rub zusätzlich noch für Fisch, Geflügel oder Rind.
Bestimmte Grillmarinaden hingegen eignen sich dafür, dass Sie erst kurz vor dem Grillen aufgetragen werden, wie zum Beispiel die Texas,- oder Barbebuewürzmischung. Beide eignen sich vor für das Würzen unterschiedlicher Fleischarten, wie zum Beispiel Rind, Geflügel und Lamm. Die Würzmischung Sleep Ya Mama hingegen kann einige Stunden vor dem Grillen oder währendessen verwendet werden. Das sogenannte Jerk Melange ist vor allem für das Braten von unterschiedlichen Fleischarten geeignet. Der bekannte Fernsehkoch Alfons Schuhbeck hat eine Marinade erfunden, Schuhbecks Marinade, die dafür genutzt werden kann, um diverse Fleischsorten und auch Fisch vor oder bei dem Grillen zu verfeinern. Weitere gerne verwendete Würzmischungen sind die Italienische und die Curry Mischung.
Ich mische mir mittlerweile sehr viele Gewürzmischungen selber! Und als kleinen Einstieg in die noch folgenden Rezepte, schreibe ich hier erst einmal ein paar Grundlagen zu den Zutaten.
Die Grundzutaten für die meisten Gewürzmischungen
Um eine Grundlage für das jeweilige Grillgewürz zu schaffen, werden einige Gewürze benötigt, die Sie sicherlich auch in Ihrem Gewürzregal haben. Zunächst sollte Salz und Paprika vorhanden sein, Letzteres gibt es in den Varianten süßer Pfeffer, Edelsüß (mild) und Rosenpaprika (scharf), im Idealfall sollten alle drei Varianten vorhanden sein. Des Weiteren werden Cayennepfeffer und auch der normale Pfeffer benötigt, beide können dem jeweiligen Grillfleisch eine ganz besondere Note verleihen. Hier sollten Sie jedoch darauf achten, dass Sie ganze Pfefferkörner, anstatt schon gemahlene, kaufen, da diese länger halten und den Geschmack länger behalten. Eine weitere wichtige Zutat, die sich für das Würzen von Grillgut sehr gut eignet, ist Rohrzucker. Auch Zimt und Curry können für diese Zwecke sehr gut eingesetzt werden, wobei Zimt sogar noch einen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat (krampflösend und kreislaufanregend). Natürlich dürfen auch die passenden Gewürze nicht fehlen, wie zum Beispiel Rosmarin, Oregano, Thymian oder Bohnenkraut. Des Weiteren sollten die Granulate von Ingwer, Zwiebel und Knoblauch vorhanden sein.
Die beliebtesten Grillwürzmischungen der Welt
Einige Würzmischungen werden schon einige Tage vor dem eigentlichen Grillen auf das Grillgut aufgetragen, wie zum Beispiel das Cajon Rub oder das Kansas City Rub. Beide eignen sich ideal für Spareribs und weitere Grillstücke vom Schwein, der Cajon Rub zusätzlich noch für Fisch, Geflügel oder Rind.
Bestimmte Grillmarinaden hingegen eignen sich dafür, dass Sie erst kurz vor dem Grillen aufgetragen werden, wie zum Beispiel die Texas,- oder Barbebuewürzmischung. Beide eignen sich vor für das Würzen unterschiedlicher Fleischarten, wie zum Beispiel Rind, Geflügel und Lamm. Die Würzmischung Sleep Ya Mama hingegen kann einige Stunden vor dem Grillen oder währendessen verwendet werden. Das sogenannte Jerk Melange ist vor allem für das Braten von unterschiedlichen Fleischarten geeignet. Der bekannte Fernsehkoch Alfons Schuhbeck hat eine Marinade erfunden, Schuhbecks Marinade, die dafür genutzt werden kann, um diverse Fleischsorten und auch Fisch vor oder bei dem Grillen zu verfeinern. Weitere gerne verwendete Würzmischungen sind die Italienische und die Curry Mischung.
- Adriana