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Wenn im Herbst die Blätter bunt werden, sieht dies zwar wunderschön aus, doch früher oder später werden diese von den Bäumen abgeworfen und landen auf dem Rasen im heimischen Garten.
Dann stellt sich die Frage was man mit dem Herbstlaub machen soll bzw. wie man diesen entfernen und entsorgen kann.
Auf keinen Fall sollten Sie das Herbstlaub über die Restmülltonne entsorgen. Auch die Biotonne ist dafür nicht geeignet, da sie solche großen Mengen an Laub nicht aufnehmen kann. Natürlich gehört das Laub auch nicht im Wald entsorgt, dafür drohen sogar Bußgelder. In manchen Gemeinden haben Sie die Möglichkeit das Herbstlaub auf Wertstoffhöfen zu entsorgen.
Allerdings können Sie das Herbstlaub auch effektiv in Ihrem eigenen Garten nutzen. So können Sie das Laub an einem oder mehreren geschützten Stellen im Garten zu kleinen Laubbergen zusammenharken oder mit einem Laubbläser zusammenblasen. In solchen Laubansammlungen können Kleintiere, wie Igel, einen sicheren Platz zum Überwintern finden.
Herbstlaub lässt sich natürlich auch kompostieren. Solches schwer verrottbares Laub, wie Eichen-, Kastanien-, Walnuss- oder Pappelblätter, sollten Sie zuvor jedoch klein häckseln. Der Laubanteil sollte im Kompost nicht mehr als 20 Prozent betragen. Am besten mischen Sie das Herbstlaub mit anderen organischen Materialien, wie abgeschnittenen Stauden, kleinen Zweigen, dem letzten Rasenschnitt und natürlich mit Küchenabfällen (keine Speiseabfälle). Auf diese Weise entwickelt sich spätestens innerhalb eines Jahres wertvoller Hummus, den Sie anschließend in Ihre Beeten einarbeiten können.
Des Weiteren lässt sich leicht verrottbares Herbstlaub auch direkt in den Gartenbeeten verteilen. Durch die Laubdecke wird die Feuchtigkeit besser im Boden gehalten und die Pflanzen vor strengen Frösten geschützt. Die Laubschicht sollte jedoch nicht zu dick sein, das sonst die Blätter zu faulen anfangen könnten.
Dann stellt sich die Frage was man mit dem Herbstlaub machen soll bzw. wie man diesen entfernen und entsorgen kann.
Auf keinen Fall sollten Sie das Herbstlaub über die Restmülltonne entsorgen. Auch die Biotonne ist dafür nicht geeignet, da sie solche großen Mengen an Laub nicht aufnehmen kann. Natürlich gehört das Laub auch nicht im Wald entsorgt, dafür drohen sogar Bußgelder. In manchen Gemeinden haben Sie die Möglichkeit das Herbstlaub auf Wertstoffhöfen zu entsorgen.
Tipps für die Herbstlaub Entsorgung
Allerdings können Sie das Herbstlaub auch effektiv in Ihrem eigenen Garten nutzen. So können Sie das Laub an einem oder mehreren geschützten Stellen im Garten zu kleinen Laubbergen zusammenharken oder mit einem Laubbläser zusammenblasen. In solchen Laubansammlungen können Kleintiere, wie Igel, einen sicheren Platz zum Überwintern finden.
Herbstlaub lässt sich natürlich auch kompostieren. Solches schwer verrottbares Laub, wie Eichen-, Kastanien-, Walnuss- oder Pappelblätter, sollten Sie zuvor jedoch klein häckseln. Der Laubanteil sollte im Kompost nicht mehr als 20 Prozent betragen. Am besten mischen Sie das Herbstlaub mit anderen organischen Materialien, wie abgeschnittenen Stauden, kleinen Zweigen, dem letzten Rasenschnitt und natürlich mit Küchenabfällen (keine Speiseabfälle). Auf diese Weise entwickelt sich spätestens innerhalb eines Jahres wertvoller Hummus, den Sie anschließend in Ihre Beeten einarbeiten können.
Des Weiteren lässt sich leicht verrottbares Herbstlaub auch direkt in den Gartenbeeten verteilen. Durch die Laubdecke wird die Feuchtigkeit besser im Boden gehalten und die Pflanzen vor strengen Frösten geschützt. Die Laubschicht sollte jedoch nicht zu dick sein, das sonst die Blätter zu faulen anfangen könnten.
man kann sich auch bei der Stadt informieren, oftmals werden Sammelcontainer für Laub im Herbst an bestimmten Plätzen hingestellt, wo man den lästigen Laub entsorgen kann. Ich nutze das Angebot regelmäßig.
Beste Grüße
David