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Warum heißt Unkraut eigentlich Unkraut? – Weil es auf kultivierten Flächen unerwünscht ist. Ansonsten ist es schlicht und einfach ein wild wachsendes Kraut, aus dem mittlerweile schon viele Vertreter, wie zum Beispiel die Kamille und die Schafgarbe, als sehr nützlich erkannt worden sind.
Auch Gras kann zum Unkraut werden, wenn es sich unter die Bepflanzungen in einem Gemüsebeet mischt. Auf Weinbergen beispielsweise ist dieses „Unkraut“ erwünscht, weil es die maschinelle Pflege der Weinberge durch befahrbare Flächen erst möglich macht.
Wer im Garten Unkraut zuverlässig erkennen möchte, der markiert am besten die Reihen, wo Kräuter und Co. ausgesät werden, indem er das Tütchen mit dem Saatgut in eine kleine Folie und diese wiederum an einem Ende der Reihe in die Erde steckt. Dann kann man jederzeit nachschauen, wie die Blätter der dort gezüchteten Pflanzen aussehen und diese zuverlässig von Wildwuchs unterscheiden. Auch ein Vergleich der Blätterformen in der Reihe mit Radieschen oder Möhren mit dem Fremdlingen zeigt an, was Unkraut ist und was nicht.
Bei Erdbeerpflanzen hat man es ebenso leicht, weil sich Unkraut „nur“ in den Zwischenräumen zeigt. Wilde Ableger der Pflanzen kann man ebenfalls über einen Vergleich der Blattform vom Unkraut unterscheiden, was beim Anbau von Kartoffeln oder ähnlichen Dingen genauso gilt. Kartoffeln sind übrigens sehr dominante Pflanzen, die gut für einen Erstanbau auf einer stark verunkrauteten Fläche geeignet sind.
Unkraut im Garten und Rasen erkennen und entfernen
Wer im Garten Unkraut zuverlässig erkennen möchte, der markiert am besten die Reihen, wo Kräuter und Co. ausgesät werden, indem er das Tütchen mit dem Saatgut in eine kleine Folie und diese wiederum an einem Ende der Reihe in die Erde steckt. Dann kann man jederzeit nachschauen, wie die Blätter der dort gezüchteten Pflanzen aussehen und diese zuverlässig von Wildwuchs unterscheiden. Auch ein Vergleich der Blätterformen in der Reihe mit Radieschen oder Möhren mit dem Fremdlingen zeigt an, was Unkraut ist und was nicht.
Bei Erdbeerpflanzen hat man es ebenso leicht, weil sich Unkraut „nur“ in den Zwischenräumen zeigt. Wilde Ableger der Pflanzen kann man ebenfalls über einen Vergleich der Blattform vom Unkraut unterscheiden, was beim Anbau von Kartoffeln oder ähnlichen Dingen genauso gilt. Kartoffeln sind übrigens sehr dominante Pflanzen, die gut für einen Erstanbau auf einer stark verunkrauteten Fläche geeignet sind.
- Sandra
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