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Viele Menschen nutzen eine Sauna um nach einem anstrengenden Arbeitstag zu entspannen und neue Kraft zu schöpfen. Doch häufig fehlt die Motivation, am Abend noch loszufahren, um eine öffentliche Einrichtung für diese Zwecke aufzusuchen. So bietet es sich an, im eigenen Garten eine Sauna zu errichten.
An erste Stelle stehen beim Saunieren sicherlich die Aspekte Gesundheit und auch Wellness. Hier kann dem Körper ein einmaliges Wohlfühl-Programm zur Verfügung gestellt werden. Der Kreislauf kommt in Schwung, sodass der Organismus wieder besser arbeiten kann. Dadurch, dass in der Sauna lange und intensiv geschwitzt wird, können die Abwehrkräfte gestärkt werden. Und ein starkes Immunsystem ist gerade in kalten Jahreszeiten sehr wichtig, um nicht so schnell krank zu werden, wenn das Wetter umschwingt. So reinigt sich der Körper beim Schwitzen sozusagen von innen heraus, was vor allem auch für die Haut gilt.
Gerade Menschen, die auf der Arbeit täglich körperliche Höchstleistung bringen müssen oder regelmäßig Sport treiben, bekommen sehr häufig Muskelkater oder auch Muskelverspannungen. Durch das Saunieren können diese Beschwerden wie auch Kopfschmerzen und Gliederschmerzen gelindert werden. Bekannt ist auch, dass ein regelmäßiger Saunagang den Stoffwechsel, die Durchblutung, die Atmung und auch die Herzfrequenz anregen. So kann erreicht werden, dass der Heilungsprozess bei diversen Verletzungen beschleunigt werden kann. Aber auch das seelische Wohl wird hierdurch verbessert, denn in der Sauna findet man Ruhe und kann sich erholen. So kann der Alltagsstress für diese Zeit vergessen und neue Energie getankt werden.
Wenn beabsichtigt wird, eine Sauna im eigenen Garten aufzustellen, sollten einige Dinge beachtet werden, um den idealen Standort zu finden. Zunächst ist es natürlich wichtig, dass die Sauna mit einem entsprechenden Sichtschutz ausgestattet wird. So wird gewährleistet, dass ganz ungestört und frei von neugierigen Blicken sauniert werden kann. Zum Beispiel eignet sich hierfür eine sogenannte grüne Mauer, also eine Mauer aus Bäumen. Denn diese passt sich dem harmonischen Gartenbild ideal an und erfüllt seinen Zweck genauso gut wie eine Mauer aus Stein.
Hier gilt es zu beachten, dass dieser natürlich Sichtschutz im späten Herbst nicht mehr wirklich vorhanden ist. Wenn die Gartensauna aber das ganze Jahr genutzt werden soll, empfiehlt sich ein sogenannter Windverschlag. Bei dem Aufstellen einer Gartensauna sollten auch diverse baurechtliche Vorschriften beachtet werden. Denn diese werden relevant, sobald ein Fundament bei einer größeren Sauna benötigt wird. Ideal ist es einen Standort zu wählen, der sich in der Nähe eines Swimming Pools oder Schwimmteichs befindet. Denn hier kann sich dann direkt nach dem Saunagang abgekühlt werden. Wichtig ist auch, dass sich ein Wasser- und Stromanschluss in der Nähe befindet. So kann eine Gartendusche installiert werden, welche ebenfalls für eine nötige Abkühlung sorgt.
Neben dem Vorteil, dass im eigenen Garten sauniert werden kann und die Fahrt zu einer öffentlichen Einrichtung entfällt, bietet eine Gartensauna viele weitere Vorteile. So kann sie ganz nach Belieben konfiguriert und gestaltet werden. Die Aufgüsse und Temperaturen können ganz nach Wunsch variiert werden und man kann bestimmen, wie hoch die Luftfeuchtigkeit ist. Und nicht zu vergessen das hohe Maß an Komfort, denn die langen Anfahrten entfallen.
Zudem ist man unter sich und muss sich nicht neben fremde Menschen setzen, wie es in einer öffentlichen Sauna der Fall ist, wodurch die Privatsphäre gewahrt wird. Zwar muss zunächst etwas an Geld investiert werden, um die Gartensauna zu installieren, auf Sicht gesehen, kann jedoch gespart werden. Nachteilig muss lediglich der Aufwand erwähnt werden, den es braucht, um die Gartensauna zu errichten. Zusammenfassend noch einmal die Vor- und Nachteile einer Gartensauna:
Vorteile:
Nachteile:
Auch bei der Wahl der Saunaart kann der Gartenbesitzer die Qual der Wahl. Sehr beliebt ist zum Beispiel eine Sauna für den Garten in Fassform. In diese können unterschiedlichste Arten integriert werden wie zum Beispiel auch die Finnland-Sauna. Diese wird zumeist aus besonders langsam gewachsenen und zugleich auch sehr schonend verarbeiteten Kernholz der finnischen Polarfichte gefertigt. Diese Saunart steht für ein gesundes und zugleich auch sanftes Saunieren, sodass auch Allergiker die Finnland-Sauna problemlos nutzen können.
Weitere Informationen rund um das Thema Sauna können hier nachgelesen werden:
https://www.saunabund-ev.de/index.php?id=12
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/erkaeltung-sauna-100.html
Gesundheitliche Vorteile einer Sauna für Geist und Seele
An erste Stelle stehen beim Saunieren sicherlich die Aspekte Gesundheit und auch Wellness. Hier kann dem Körper ein einmaliges Wohlfühl-Programm zur Verfügung gestellt werden. Der Kreislauf kommt in Schwung, sodass der Organismus wieder besser arbeiten kann. Dadurch, dass in der Sauna lange und intensiv geschwitzt wird, können die Abwehrkräfte gestärkt werden. Und ein starkes Immunsystem ist gerade in kalten Jahreszeiten sehr wichtig, um nicht so schnell krank zu werden, wenn das Wetter umschwingt. So reinigt sich der Körper beim Schwitzen sozusagen von innen heraus, was vor allem auch für die Haut gilt.
Gerade Menschen, die auf der Arbeit täglich körperliche Höchstleistung bringen müssen oder regelmäßig Sport treiben, bekommen sehr häufig Muskelkater oder auch Muskelverspannungen. Durch das Saunieren können diese Beschwerden wie auch Kopfschmerzen und Gliederschmerzen gelindert werden. Bekannt ist auch, dass ein regelmäßiger Saunagang den Stoffwechsel, die Durchblutung, die Atmung und auch die Herzfrequenz anregen. So kann erreicht werden, dass der Heilungsprozess bei diversen Verletzungen beschleunigt werden kann. Aber auch das seelische Wohl wird hierdurch verbessert, denn in der Sauna findet man Ruhe und kann sich erholen. So kann der Alltagsstress für diese Zeit vergessen und neue Energie getankt werden.
Welcher Standort ist ideal für eine Gartensauna?
Wenn beabsichtigt wird, eine Sauna im eigenen Garten aufzustellen, sollten einige Dinge beachtet werden, um den idealen Standort zu finden. Zunächst ist es natürlich wichtig, dass die Sauna mit einem entsprechenden Sichtschutz ausgestattet wird. So wird gewährleistet, dass ganz ungestört und frei von neugierigen Blicken sauniert werden kann. Zum Beispiel eignet sich hierfür eine sogenannte grüne Mauer, also eine Mauer aus Bäumen. Denn diese passt sich dem harmonischen Gartenbild ideal an und erfüllt seinen Zweck genauso gut wie eine Mauer aus Stein.
Hier gilt es zu beachten, dass dieser natürlich Sichtschutz im späten Herbst nicht mehr wirklich vorhanden ist. Wenn die Gartensauna aber das ganze Jahr genutzt werden soll, empfiehlt sich ein sogenannter Windverschlag. Bei dem Aufstellen einer Gartensauna sollten auch diverse baurechtliche Vorschriften beachtet werden. Denn diese werden relevant, sobald ein Fundament bei einer größeren Sauna benötigt wird. Ideal ist es einen Standort zu wählen, der sich in der Nähe eines Swimming Pools oder Schwimmteichs befindet. Denn hier kann sich dann direkt nach dem Saunagang abgekühlt werden. Wichtig ist auch, dass sich ein Wasser- und Stromanschluss in der Nähe befindet. So kann eine Gartendusche installiert werden, welche ebenfalls für eine nötige Abkühlung sorgt.
Welche Vor- und Nachteile bietet eine Gartensauna?
Neben dem Vorteil, dass im eigenen Garten sauniert werden kann und die Fahrt zu einer öffentlichen Einrichtung entfällt, bietet eine Gartensauna viele weitere Vorteile. So kann sie ganz nach Belieben konfiguriert und gestaltet werden. Die Aufgüsse und Temperaturen können ganz nach Wunsch variiert werden und man kann bestimmen, wie hoch die Luftfeuchtigkeit ist. Und nicht zu vergessen das hohe Maß an Komfort, denn die langen Anfahrten entfallen.
Zudem ist man unter sich und muss sich nicht neben fremde Menschen setzen, wie es in einer öffentlichen Sauna der Fall ist, wodurch die Privatsphäre gewahrt wird. Zwar muss zunächst etwas an Geld investiert werden, um die Gartensauna zu installieren, auf Sicht gesehen, kann jedoch gespart werden. Nachteilig muss lediglich der Aufwand erwähnt werden, den es braucht, um die Gartensauna zu errichten. Zusammenfassend noch einmal die Vor- und Nachteile einer Gartensauna:
Vorteile:
- Saunieren im eigenen Garten
- Einfluss auf die Gestaltung
- große Variationsvielfalt
- weite Fahrten entfallen
- keine fremden Menschen -> Privatsphäre wird gewahrt
- auf Dauer kann Geld gespart werden
Nachteile:
- hoher Aufwand bei dem Aufbau
- Investitionskosten
Die Finnland-Sauna
Auch bei der Wahl der Saunaart kann der Gartenbesitzer die Qual der Wahl. Sehr beliebt ist zum Beispiel eine Sauna für den Garten in Fassform. In diese können unterschiedlichste Arten integriert werden wie zum Beispiel auch die Finnland-Sauna. Diese wird zumeist aus besonders langsam gewachsenen und zugleich auch sehr schonend verarbeiteten Kernholz der finnischen Polarfichte gefertigt. Diese Saunart steht für ein gesundes und zugleich auch sanftes Saunieren, sodass auch Allergiker die Finnland-Sauna problemlos nutzen können.
Weitere Informationen rund um das Thema Sauna können hier nachgelesen werden:
https://www.saunabund-ev.de/index.php?id=12
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/erkaeltung-sauna-100.html
- Adriana