Quelle: wikipedia.org
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Ein Aprikosenbaum macht sich mit seiner rötlich braunen Rinde, weißen blühenden Blüten im Frühling und köstlichen gelb-orangenen Früchten im Sommer in jedem Garten sehr schön, weshalb viele auch versuchen möchten selbst einen Aprikosenbaum aus dem Kern zu züchten.
Das kann man auch durchaus versuchen, mit etwas Glück schafft man es auch einen Aprikosenbaum selbst zu ziehen. Was man dafür benötigt ist jedoch viel Geduld. Dies liegt daran, dass der Kern der Aprikose sehr hart ist und deshalb der Keim, der sich im Inneren befindet, auch sehr lange braucht bis er die Schale durchdringen kann. Dies kann schon mal bis zu einem Jahr dauern.
Um den Aprikosenbaum selbst zu ziehen, sollten Sie den Kern der Aprikose so schnell wie möglich einpflanzen, nachdem Sie die Aprikose gegessen haben. Befreien Sie den Kern zuvor gründlich vom restlichen Fruchtfleisch und stecken diesen seitlich, etwa drei Zentimener tief in einen mit Erde gefüllten Blumentopf. Die Erde sollte dabei gut durchlässig sein, damit keine Staunässe entsteht oder sich Schimmel bildet. Am besten eignet sich eine sandige oder torfige Erde dafür. Nun heißt es die Erde stets feucht halten, Staunässe jedoch zu vermeiden und geduldig zu warten. Hat es mit dem Keimen geklappt und der Aprikossenspross hat bereits einige Zentimeter erreicht, so können Sie ihn in einen größeren Kübel umpflanzen.
Soll der Aprikosenbaum im Garten gepflanzt werden, so sollten Sie den wärmsten Platz in Ihrem Garten für den jungen Aprikosenbaum aussuchen. Hitze verträgt dieser nämlich sehr gut, mit Staunässe hingegen kommt er gar nicht zurecht und geht ein. Deshalb muss auch hier auf einen sandigen oder torfigen Boden geachtet werden bzw. die vorhandene Erde durch lockere Sanderde oder Torf ersetzt werden. Sollten Sie in einer Gegend mit viel Regen wohnen, so empfiehlt es sich zudem den noch jungen Aprikosenbaum für die erste Zeit mit einer Überdachung vor zu viel Nässe zu schützen. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sonst die Wurzeln des Baums verschimmeln und der Aprikosenbaum absterben würde.
Das kann man auch durchaus versuchen, mit etwas Glück schafft man es auch einen Aprikosenbaum selbst zu ziehen. Was man dafür benötigt ist jedoch viel Geduld. Dies liegt daran, dass der Kern der Aprikose sehr hart ist und deshalb der Keim, der sich im Inneren befindet, auch sehr lange braucht bis er die Schale durchdringen kann. Dies kann schon mal bis zu einem Jahr dauern.
Aprikosenbaum aus einem Aprikosenkern ziehen
Um den Aprikosenbaum selbst zu ziehen, sollten Sie den Kern der Aprikose so schnell wie möglich einpflanzen, nachdem Sie die Aprikose gegessen haben. Befreien Sie den Kern zuvor gründlich vom restlichen Fruchtfleisch und stecken diesen seitlich, etwa drei Zentimener tief in einen mit Erde gefüllten Blumentopf. Die Erde sollte dabei gut durchlässig sein, damit keine Staunässe entsteht oder sich Schimmel bildet. Am besten eignet sich eine sandige oder torfige Erde dafür. Nun heißt es die Erde stets feucht halten, Staunässe jedoch zu vermeiden und geduldig zu warten. Hat es mit dem Keimen geklappt und der Aprikossenspross hat bereits einige Zentimeter erreicht, so können Sie ihn in einen größeren Kübel umpflanzen.
Soll der Aprikosenbaum im Garten gepflanzt werden, so sollten Sie den wärmsten Platz in Ihrem Garten für den jungen Aprikosenbaum aussuchen. Hitze verträgt dieser nämlich sehr gut, mit Staunässe hingegen kommt er gar nicht zurecht und geht ein. Deshalb muss auch hier auf einen sandigen oder torfigen Boden geachtet werden bzw. die vorhandene Erde durch lockere Sanderde oder Torf ersetzt werden. Sollten Sie in einer Gegend mit viel Regen wohnen, so empfiehlt es sich zudem den noch jungen Aprikosenbaum für die erste Zeit mit einer Überdachung vor zu viel Nässe zu schützen. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sonst die Wurzeln des Baums verschimmeln und der Aprikosenbaum absterben würde.
- Adriana
