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Wer die Natur und Tiere liebt, füttert wahrscheinlich jeden Winter Vögel mit einem Futterhaus. Solch ein Vogelhaus kann man sowohl im Garten als auch auf dem Balkon aufstellen.
Für Mietwohnungen gibt es das Vogelfutterhaus mit Saugnäpfen fürs Fenster. Damit sich die Vögel an Ihrem Vogelhaus tatsächlich erfreuen können und einen Nutzen aus Ihrer Fütterung ziehen , sollten Sie auf einige Tipps beachten.
Vögel können Sie nicht nur im strengsten Winter füttern, wenn die Temperaturen weit unter null Grad Celsius liegen. Sie dürfen bereits im Herbst mit der Vogelfütterung anfangen. Sobald die Natur den Vögeln weniger Futter liefert, dürfen Sie mit der Vogelfütterung beginnen. Hierbei ist die Auswahl des Futters extrem wichtig. Ein qualitativ hochwertiges Futter wird von den sogenannten Vogelschutzorganisationen kontrolliert, zum Beispiel von der LBV. Ebenfalls sollten Sie darauf achten, dass das Futter nicht aus Ungarn oder Nordamerika stammt. Dann ist das Risiko zu groß, dass mit diesem Futter Ambrosia übertragen wird.
Sie möchten nicht, dass sich die Vögel um das Futter streiten müssen? Dann könnten Sie mehrere kleine Futtersäulen aufstellen, die Sie sinnvoll im Garten verteilen. Somit wird das Risiko, dass sich die Vögel bei ihren Streitereien verletzen, erheblich gemindert. Wenn Sie nur einen Balkon haben, dann könnten Sie an jedem Eck eine Futtersäule aufstellen.
Im Übrigen können Sie mit Vogelfutterhäusern auch Raben und Tauben fernhalten; diese Vogelarten sind zu groß. Einen sicheren Schutz vor Katzen bieten die Vogelfutterhäuser, die auf Stelzen stehen, auf die eine Katze nicht hochklettern kann. Allerdings sollten Sie in diesem Fall bedenken, dass eine Katze auch vom Baum rüberspringen könnte. Daher: Den Abstand zum nächsten Baum beachten.
Ein Vogelhaus wird gerne von mehreren Vögeln genutzt, teilweise erscheinen diese sogar als Schwarm. Für Sie ist dieses Treiben schön anzusehen, aber Sie sollten auch bedenken, dass Vögel krank sein können und diese Krankheiten dann im Vogelhaus übertragen. Leider verrichten die Vögel auch in dem Vogelhaus ihr Geschäft.
Um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern, sollten Sie das Vogelhaus regelmäßig säubern. Hierzu benötigen Sie keine Chemikalien. Es reicht völlig aus, wenn Sie den Kot komplett entfernen und das Haus mit heißem Wasser abwaschen – notfalls dürfen Sie mit einer Bürste nachhelfen. Ein mildes Desinfektionsmittel in Form von Essigessenz können Sie dann benutzen, wenn bereits Krankheitskeime übertragen worden sind. Das erkennen Sie zum Beispiel daran, wenn bereits ein oder mehrere Vögel gestorben sind. Eine Ausbreitung von Krankheiten können Sie verhindern, indem das Vogelhaus immer ein Dach besitzt und nach Möglichkeit kein Kot ins Futter gelangen kann. Daher sind moderne Futtersäulen den klassischen großen Vogelhäusern vorzuziehen.
Vogelfutterhäuser und Futtersilos gibt es in großer Auswahl , unterschiedlicher Farben, Designs, Abmessungen und Materialien wie Holz, Metall etc., für Balkon- und Gartenbesitzer.
Tipps zur Vogelfütterung
Vögel können Sie nicht nur im strengsten Winter füttern, wenn die Temperaturen weit unter null Grad Celsius liegen. Sie dürfen bereits im Herbst mit der Vogelfütterung anfangen. Sobald die Natur den Vögeln weniger Futter liefert, dürfen Sie mit der Vogelfütterung beginnen. Hierbei ist die Auswahl des Futters extrem wichtig. Ein qualitativ hochwertiges Futter wird von den sogenannten Vogelschutzorganisationen kontrolliert, zum Beispiel von der LBV. Ebenfalls sollten Sie darauf achten, dass das Futter nicht aus Ungarn oder Nordamerika stammt. Dann ist das Risiko zu groß, dass mit diesem Futter Ambrosia übertragen wird.
Streitereien am Vogelhaus ausschließen
Sie möchten nicht, dass sich die Vögel um das Futter streiten müssen? Dann könnten Sie mehrere kleine Futtersäulen aufstellen, die Sie sinnvoll im Garten verteilen. Somit wird das Risiko, dass sich die Vögel bei ihren Streitereien verletzen, erheblich gemindert. Wenn Sie nur einen Balkon haben, dann könnten Sie an jedem Eck eine Futtersäule aufstellen.
Im Übrigen können Sie mit Vogelfutterhäusern auch Raben und Tauben fernhalten; diese Vogelarten sind zu groß. Einen sicheren Schutz vor Katzen bieten die Vogelfutterhäuser, die auf Stelzen stehen, auf die eine Katze nicht hochklettern kann. Allerdings sollten Sie in diesem Fall bedenken, dass eine Katze auch vom Baum rüberspringen könnte. Daher: Den Abstand zum nächsten Baum beachten.
Vogelfutterhaus regelmäßig säubern
Ein Vogelhaus wird gerne von mehreren Vögeln genutzt, teilweise erscheinen diese sogar als Schwarm. Für Sie ist dieses Treiben schön anzusehen, aber Sie sollten auch bedenken, dass Vögel krank sein können und diese Krankheiten dann im Vogelhaus übertragen. Leider verrichten die Vögel auch in dem Vogelhaus ihr Geschäft.
Um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern, sollten Sie das Vogelhaus regelmäßig säubern. Hierzu benötigen Sie keine Chemikalien. Es reicht völlig aus, wenn Sie den Kot komplett entfernen und das Haus mit heißem Wasser abwaschen – notfalls dürfen Sie mit einer Bürste nachhelfen. Ein mildes Desinfektionsmittel in Form von Essigessenz können Sie dann benutzen, wenn bereits Krankheitskeime übertragen worden sind. Das erkennen Sie zum Beispiel daran, wenn bereits ein oder mehrere Vögel gestorben sind. Eine Ausbreitung von Krankheiten können Sie verhindern, indem das Vogelhaus immer ein Dach besitzt und nach Möglichkeit kein Kot ins Futter gelangen kann. Daher sind moderne Futtersäulen den klassischen großen Vogelhäusern vorzuziehen.
Vogelfutterhäuser und Futtersilos gibt es in großer Auswahl , unterschiedlicher Farben, Designs, Abmessungen und Materialien wie Holz, Metall etc., für Balkon- und Gartenbesitzer.
- Adriana