Der Sommer steht vor der Tür und bringt längere Tage und wunderschönes Wetter mit. Die Terrasse bietet einen idealen Ort, um diese Zeit am Wochenende und nach Feierabend mit der Familie zu genießen. Hierzu ist eine Terrasse genau definiert.
Es handelt sich um eine Bodenfläche, die ebenmäßig und zumeist mit Fliesen ausgestattet ist. Diese Bodenfläche schließt an ein Gebäude an und nimmt eine individuelle Fläche des Gartens ein. Eine ebene und gerade Bodenfläche ermöglicht einen bequemeren Aufenthalt. Dementsprechend lassen sich die Gartenmöbel sowie ein
Grill effizient darauf platzieren, ohne das auf Unebenheiten geachtet werden muss.
Neugestaltung einer Terrasse
Vor allem nach den kalten Wintermonaten ist eine Auffrischung der Terrasse ein toller Tipp, um den Frühling mit Freude aufzunehmen und das Wetter zu genießen. Die Neugestaltung bietet sich vor allem dann an, wenn kaum bis keine Arbeit in die bisherige Terrasse gesteckt worden ist.
Unter anderem bietet ein neuer Terrassenboden auch die Möglichkeit, mehr Raum zu schaffen. Dieser neu gewonnene Raum, kann dazu genutzt werden mehr Pflanzen in die Terrasse zu integrieren. Dies bietet zum einen mehr Sichtschutz und zum anderen eine frische, herrlich duftende und zugleich freundliche Atmosphäre. Eine
Neugestaltung der Terrasse bietet sich zudem auch dann an, um den Terrassenboden passend zur Hausfassade auszusuchen. Dies verschönert das Gesamtbild des Gartens.
Um eine solche Neugestaltung vornehmen zu können, ist es zumeist notwendig, den vorherigen
Terrassenboden zu entfernen. Ein solches Projekt erfordert viel Arbeit und sollte unter Umständen nicht selbst in die Hand genommen werden. Hierzu ist eine möglichst saubere Entrümpelung der Terrasse notwendig.
Es schafft neue Motivation und Kreativität für eine ganz individuell gestaltete Terrasse. An dieser Stelle ist es empfehlenswert, Profis zu beauftragen, um mit der richtigen Vorarbeit eine perfekte Neugestaltung vorzunehmen.
Ein Entrümpelungs-und Abbau Unternehmen zum Abbruch und zur Entsorgung der alten Terrasse schafft ebenso mehr Zeit. Dementsprechend können die wichtigsten Fragen zum Umbau der Terrasse geklärt werden.
Die wichtigsten Fragen vor einem Terrassenumbau:
- Sollen Betonplatten für den neuen Boden der Terrasse genutzt werden?
- Kommt eine Holzterrasse infrage und bedarf diese einer besonderen Pflege?
- Welchen Untergrund benötigen Beton- und Holzterrassen?
- Soll die Fläche der Terrasse auch genutzt werden, um ein Blumenbeet anzulegen?
- Ist ein Pflanzensichtschutz erwünscht?
Terrassenumbau für einen kreativen Start in den Sommer
Wenn die Entscheidung für eine Holzterrasse fällt, kommen damit nur bestimmte Holzarten infrage. Dies liegt daran, dass die Holzdielen witterungsbeständig sein müssen. Geeignet sind beispielsweise Holzarten aus den Tropen wie Bangkirai, sowie Teak, Massaranduba, Garapa. Diese Holzdielen geben der Terrasse mit ihrem rötlichen Farbton einen edlen Charakter.
Auch in diesem Fall ist die gewissenhafte Entrümpelung der alten Terrasse notwendig. Da Unebenheiten unter der Holzterrasse gefährliche Stolperfallen schaffen können. Dementsprechend bildet die Tragekonstruktion der Terrasse aus Holzdielen den entscheidenden Faktor für eine ebene Oberfläche. Diese Tragekonstruktion kann zum einen aus einem Betonstein-Unterbau gebaut werden, als auch aus Balkenträgern.
Hierbei stellt ein Betonstein-Unterbau die kostengünstigste Variante dar. Nach dem Setzen des Betons wird anschließend eine Schicht Kies darüber gegeben. Danach können die Holzdielen der Terrasse befestigt werden. Die zuvor gelegte Kiesschicht ermöglicht das Sinkern des Regenwassers und hält das Holz damit sauber.
Terrassenboden aus Betonfliesen:
Für einen Terrassenboden aus Beton lassen sich zum einen klassische Betonplatten verwenden als auch Platten aus behandeltem und unbehandelten Naturstein. Die Auswahl im Fachhandel ist an dieser Stelle riesig. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass die Oberfläche der Terrassenplatten aus Beton oder Naturstein nicht zu glatt ist. Dies führt nämlich dazu, dass bei Nässe eine zu hohe Rutschgefahr besteht.
Ebenso sollte der Untergrund vor dem Verlegen der Bodenplatten ein Gefälle von zwei Zentimeter haben. Dadurch kann das Regenwasser vom Haus abfließen und sich nicht anstauen. Mörtel lässt sich als Untergrundbett für die Betonfliesen verwenden.
Fazit
Ganz gleich, ob die Entscheidung für eine Holzterrasse oder eine Betonterrasse fällt setzt es in jedem Fall eine fachgerechte Entrümpelung der alten Terrasse voraus. Nur dann lässt sich der Terrassenuntergrund für den neuen Terrassenbelag richtig vorbereiten. Ein Entrümpelungs- und Abbau Unternehmen erleichtert ebenso die umweltschonende Entsorgung. Da diese das Recycling zur Entsorgung nutzen.
Damit bleibt mehr eigene Zeit für die Planung der neuen Terrasse bis ins Detail. Dies schafft die Möglichkeit, den entsprechenden Gartenbereich ganz nach individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen zu gestalten.
Ein solcher Dienstleister zur Entrümpelung und zum Abbau der alten Terrassenfliesen stellt ebenso der
Deutscher Abbruchverband dar.