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Die richtige Rasenpflege braucht einen regelmäßigen Rasenschnitt. Für einen schönen Garten ist die Pflege mindestens einmal die Woche erforderlich. Besonders gut wächst er im Frühjahr. Ein Spielrasen ist optimal 3 – 5 Zentimeter, ein Zierrasen 2 – 3 Zentimeter sowie ein Schattenrasen 5 – 6 Zentimeter hoch.
Die Entscheidung, wie der Rasen aussehen soll, trifft der Gartenbesitzer. Wo er bisher mit dem Rasenmäher gepflegt hat, kann jetzt ein Mähroboter die Arbeit autonom verrichten.
Der Mähroboter, auch Rasenroboter genannt, schneidet den Rasen mit scharfen, rotierenden Messern. Vor dem Inbetriebnahme ist eine Ladestation zu installieren und an das Stromnetz anzuschließen. Danach wird der Rasen vorbereitet.
Meist ist die zu mähende Fläche abzustecken mit einem Begrenzungsdraht. Der Draht im Gras wächst ein mit der Zeit. Er sendet dem Roboter ein Signal, das seine Sensoren aufnehmen. Bevor er über den Draht fährt, wendet er und bleibt in dem begrenzten Bereich. Stoßsensoren oder Ultraschall lokalisieren Hindernisse selbstständig, wie zum Beispiel Bäume und Gartenmöbel und fährt darum herum.
Der vollautomatische Mäher braucht viele Durchgänge, bis er die ganze Fläche abgearbeitet hat, oft mehrere Tage. Das ist abhängig von der Rasengröße und der Schnittbreite. Ist der Akku fast leer, fährt der Roboter an die Ladestation zum Aufladen. Die kurz abgeschnittenen Grashalme liegen als Mulch und Dünger auf dem Rasen.
Die Vorteile:
Im Frühjahr soll die private Grünfläche wieder gepflegt werden. Es soll einladend aussehen und wenig Aufwand erfordern. Der Mähroboter übernimmt das Mähen selbstständig und hinterlässt den Rasen perfekt. Sowie Ihnen mehr Freizeit. Er mäht bis zu 1000 m².
Nach der vorgenommenen Installation sowie der Programmierung verlässt er die Ladestation und geht an die Arbeit. Er kehrt zum Laden zurück. Die abgeschnittenen Grashalme können als Mulch liegen bleiben als natürlicher Dünger. Der Mähroboter arbeitet selbst auf höckerigem Boden sowie Anstiegen von 35 Prozent. Er schneidet den Rasen gleichmäßig ohne Streifen. Er erkennt Begrenzungen und mäht auf engem Raum, wenn es möglich ist. Manche Roboter arbeiten leise bei 60 dB.
Er kann feuchte Witterungen feststellen und oft auch im Regen arbeiten. Seine Arbeit verrichtet er zu den programmierten Mähzeiten und genau auf der durch Begrenzungskabel eingeschränkten Fläche. Mähroboter mit GPS arbeiten ebenfalls mit solchen Kabeln. Das GPS ist allerdings bei normalen Gärten nicht unbedingt erforderlich. Mähroboter lassen sich meist mit einem PIN-Code oder einem Alarm schützen. Außerdem kann er in der Hausratversicherung versichert werden.
Mähen auf weiter Flur
Manche Mähroboter mähen in geordneten Bahnen. Sie arbeiten ihren Plan ab und sind nicht dauernd unterwegs. Andere arbeiten nach dem Zufallsprinzip und mähen ununterbrochen. Er sorgt immer für den gepflegten Rasen. Bei Kindern ist besondere Vorsicht nötig. Kinder sollten immer unter Aufsicht sein und vom Rasen bleiben, wenn der Roboter in Betrieb ist. Läuft er nach dem Aufheben weiter, kann das zu Verletzungen führen, ebenso wenn Arme oder Beine auf dem Rasen liegen.
Der Garten darf nicht zu viele Bäume, Teiche oder Beete aufweisen und sollte vor dem Mähen aufgeräumt werden. Tannenzapfen oder Fallobst können zu Hindernissen werden. Die Ladestation ist an einem geschützten Platz vor Regen und Sonne zu installieren. Davor braucht der Roboter genug Raum zum Rangieren.
WORX Landroid M WR141E Mähroboter – die intelligente Rasenpflege
Der WORX ist ein 20 Volt Akkurasenmäher für kleine Gärten mit einem 2 Ah Li-Akku. Der selbstfahrende Roboter sorgt in Gärten bis 500 qm für einen sauberen Rasenschnitt. Die Besonderheit sind die ordentlichen Schnittkanten, die normalerweise bis zu 20 cm übrig bleiben. Dabei kommt er auch mit unebenen Rasenflächen zurecht und mäht das Gras bis zum Rand, ohne erforderliche Nacharbeiten. Er punktet mit einer Akkulaufzeit von 60 min und einer Ladezeit von 90 min.
Der Garten darf eine maximale Steigung von 35 %, bzw. 20 °, nicht überschreiten für die saubere Mäharbeit. Die Schnittbreite ist 18 cm, die
Schnitthöhe 30 – 60 mm und in vier Stufen einstellbar. Er wiegt 9 kg und ist per App mit Android oder Apple iOS mit GSM in Mobilfunknetz steuerbar. Damit lässt er sich mit dem Handy kontrollieren sowie bequem bedienen. Per Fingertipp ist er zu pausieren, zur Ladestation zurück zu ordern oder vollständig zu deaktivieren. Der Akku lässt sich paar Jahre wechseln oder gegen einen größeren austauschen.
Mit seinen Sicherheitseinrichtungen Messerstopp, Hebesensor, Kippsensor und Regensensor sowie Kollisionssensor kann er sich sehen lassen. Die Europäische Kommission hat ihn in 2021 mit dem „Safety Award“ in Silber ausgezeichnet. Von den Sicherheitsmerkmalen profitieren vor allem kleine Kinder und Tiere. Der Aufenthalt ist per GPS nachzuverfolgen mit der optionalen „Find my Landroid“-Funktion.
Er weist eine stabile Verarbeitung auf. Für den Diebstahlschutz ist ein PIN einzugeben. Ein akustischer Alarm geht los, wenn das Gerät angehoben wird.
Geliefert wird der WORX mit 130m Begrenzungsdraht und 180 Heringen.
Bildquelle: Rainer Sturm / pixelio.de
Was ist ein Mähroboter?
Der Mähroboter, auch Rasenroboter genannt, schneidet den Rasen mit scharfen, rotierenden Messern. Vor dem Inbetriebnahme ist eine Ladestation zu installieren und an das Stromnetz anzuschließen. Danach wird der Rasen vorbereitet.
Meist ist die zu mähende Fläche abzustecken mit einem Begrenzungsdraht. Der Draht im Gras wächst ein mit der Zeit. Er sendet dem Roboter ein Signal, das seine Sensoren aufnehmen. Bevor er über den Draht fährt, wendet er und bleibt in dem begrenzten Bereich. Stoßsensoren oder Ultraschall lokalisieren Hindernisse selbstständig, wie zum Beispiel Bäume und Gartenmöbel und fährt darum herum.
Der vollautomatische Mäher braucht viele Durchgänge, bis er die ganze Fläche abgearbeitet hat, oft mehrere Tage. Das ist abhängig von der Rasengröße und der Schnittbreite. Ist der Akku fast leer, fährt der Roboter an die Ladestation zum Aufladen. Die kurz abgeschnittenen Grashalme liegen als Mulch und Dünger auf dem Rasen.
Die Vorteile:
- Jede Menge Zeitersparnis
- Kein Rasenschnitt für die Tonne
- Der Mähroboter braucht weniger Energie als der Rasenmäher
- Der Rasen ist immer frisch geschnitten
- Im Lager ist Platz für andere Sachen
- Weniger Unkraut
- Keine Emissionen
- Besseres Wachstum
- Kein lautes Rasenmähen
- Einsatz bei leerem Rasen
- Rasen mulchen
- Auch bei Regen mähen
- Praktisch für Allergiker
- Weniger anstrengende Arbeit
- Niedrige Betriebskosten
Die Kür kann er autonom
Im Frühjahr soll die private Grünfläche wieder gepflegt werden. Es soll einladend aussehen und wenig Aufwand erfordern. Der Mähroboter übernimmt das Mähen selbstständig und hinterlässt den Rasen perfekt. Sowie Ihnen mehr Freizeit. Er mäht bis zu 1000 m².
Nach der vorgenommenen Installation sowie der Programmierung verlässt er die Ladestation und geht an die Arbeit. Er kehrt zum Laden zurück. Die abgeschnittenen Grashalme können als Mulch liegen bleiben als natürlicher Dünger. Der Mähroboter arbeitet selbst auf höckerigem Boden sowie Anstiegen von 35 Prozent. Er schneidet den Rasen gleichmäßig ohne Streifen. Er erkennt Begrenzungen und mäht auf engem Raum, wenn es möglich ist. Manche Roboter arbeiten leise bei 60 dB.
Er kann feuchte Witterungen feststellen und oft auch im Regen arbeiten. Seine Arbeit verrichtet er zu den programmierten Mähzeiten und genau auf der durch Begrenzungskabel eingeschränkten Fläche. Mähroboter mit GPS arbeiten ebenfalls mit solchen Kabeln. Das GPS ist allerdings bei normalen Gärten nicht unbedingt erforderlich. Mähroboter lassen sich meist mit einem PIN-Code oder einem Alarm schützen. Außerdem kann er in der Hausratversicherung versichert werden.
Mähen auf weiter Flur
Manche Mähroboter mähen in geordneten Bahnen. Sie arbeiten ihren Plan ab und sind nicht dauernd unterwegs. Andere arbeiten nach dem Zufallsprinzip und mähen ununterbrochen. Er sorgt immer für den gepflegten Rasen. Bei Kindern ist besondere Vorsicht nötig. Kinder sollten immer unter Aufsicht sein und vom Rasen bleiben, wenn der Roboter in Betrieb ist. Läuft er nach dem Aufheben weiter, kann das zu Verletzungen führen, ebenso wenn Arme oder Beine auf dem Rasen liegen.
Der Garten darf nicht zu viele Bäume, Teiche oder Beete aufweisen und sollte vor dem Mähen aufgeräumt werden. Tannenzapfen oder Fallobst können zu Hindernissen werden. Die Ladestation ist an einem geschützten Platz vor Regen und Sonne zu installieren. Davor braucht der Roboter genug Raum zum Rangieren.
WORX Landroid M WR141E Mähroboter – die intelligente Rasenpflege
Der WORX ist ein 20 Volt Akkurasenmäher für kleine Gärten mit einem 2 Ah Li-Akku. Der selbstfahrende Roboter sorgt in Gärten bis 500 qm für einen sauberen Rasenschnitt. Die Besonderheit sind die ordentlichen Schnittkanten, die normalerweise bis zu 20 cm übrig bleiben. Dabei kommt er auch mit unebenen Rasenflächen zurecht und mäht das Gras bis zum Rand, ohne erforderliche Nacharbeiten. Er punktet mit einer Akkulaufzeit von 60 min und einer Ladezeit von 90 min.
Der Garten darf eine maximale Steigung von 35 %, bzw. 20 °, nicht überschreiten für die saubere Mäharbeit. Die Schnittbreite ist 18 cm, die
Schnitthöhe 30 – 60 mm und in vier Stufen einstellbar. Er wiegt 9 kg und ist per App mit Android oder Apple iOS mit GSM in Mobilfunknetz steuerbar. Damit lässt er sich mit dem Handy kontrollieren sowie bequem bedienen. Per Fingertipp ist er zu pausieren, zur Ladestation zurück zu ordern oder vollständig zu deaktivieren. Der Akku lässt sich paar Jahre wechseln oder gegen einen größeren austauschen.
Mit seinen Sicherheitseinrichtungen Messerstopp, Hebesensor, Kippsensor und Regensensor sowie Kollisionssensor kann er sich sehen lassen. Die Europäische Kommission hat ihn in 2021 mit dem „Safety Award“ in Silber ausgezeichnet. Von den Sicherheitsmerkmalen profitieren vor allem kleine Kinder und Tiere. Der Aufenthalt ist per GPS nachzuverfolgen mit der optionalen „Find my Landroid“-Funktion.
Er weist eine stabile Verarbeitung auf. Für den Diebstahlschutz ist ein PIN einzugeben. Ein akustischer Alarm geht los, wenn das Gerät angehoben wird.
Geliefert wird der WORX mit 130m Begrenzungsdraht und 180 Heringen.
Bildquelle: Rainer Sturm / pixelio.de
- Mausi
Kann da nur zustimmen. Die Mähroboter von Worx machen eine gute Arbeit für einen angemessenen Preis. Der Unterhalt im Jahr beläuft sich ca. auf 60 € / Jahr.
Auch die Modelle von 2022 sind wirklich gut.
( M500 / M700 Plus )
Viele Grüße
Steven