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Das Hochbeet kann einem Garten oder einer Terrasse einen tollen Look verpassen. Je nach Design kann es dem Umfeld einen sehr modernen oder klassischen Anblick geben. Diese Form des Beets gibt dem ambitionierten Gärtner die Möglichkeit, auf engstem Raum zu arbeiten. Es eignet sich für fast alle Pflanzen, sollte jedoch bei größeren Gewächsen eine Mindestgröße einhalten.
Das Gemüsebeet bleibt von gefräßigen Schnecken verschont. Schnecken bewegen sich normalerweise am Boden und suchen dort nach geeigneten Opfern, in diesem Fall das mühsam gehegte Gemüse. Natürlich können Schnecken auch ein Hochbeet emporkriechen, jedoch nicht wenn dort ein Schneckenzaun angebracht wurde.
Der Rücken wird geschont. Nach einem langen Tag im Garten plagen den ein oder anderen gerne Mal Rückenschmerzen und auch die Knie tun weh. Mit einem Hochbeet gehören diese Plagen der Geschichte an, da in einer rückenfreundlicheren Position gearbeitet werden kann.
Weniger Unkraut. Der Samenflug vieler Pflanzen findet knapp über dem Boden statt. Dort werden sie von Wind hin und her getragen, bis sie sich an einer Stelle verfangen und liegen bleiben. All diese Samen werden nicht in einem Hochbeet landen.
Verbessertes Pflanzenwachstum. In den unteren Schichten bildet sich die sogenannte Verrottungswärme. Sie entsteht durch die verschiedenen Zersetzungsprozesse, die in den betreffenden Schichten ablaufen. Diese Wärme und das Nährstoffangebot sorgen bei manchen Pflanzen für ein schnelleres Wachstum.
Individuell. Die Beete lassen viel Freiraum für persönliche Vorlieben. Sie können theoretisch beliebig hoch und beliebig groß gebaut werden. Ihre Form ist dabei frei wählbar. Somit lassen sie sich Ideal in die ein oder andere Ecke im Garten einpassen und machen es möglich den vorhandenen Platz sinnvoll und effizient zu nutzen.
Entweder entschliesst man sich dazu selber handwerklich tätig zu werden oder kauft das Beet bzw. lässt es von einem Gartenbauer fertigstellen.
Die Kosten hängen natürlich stark von der gewählten Größe, den Materialien und dem beauftragten Betrieb ab. Die Preise liegen dabei selbstverständlich weit über den Preisen für einen Bausatz zum selber Bauen.
Ein solcher Bausatz ist im Baumarkt für knapp unter 100 Euro zu haben. Nach oben sind hier eher wenig Grenzen gesetzt. Für ein professionell gebautes Hochbeet können die Preise um ein Vielfaches höher liegen.
Selber bauen hat wie so oft einen entscheidenden Vorteil. Man spart sich die Kosten eines professionellen Handwerkers und kann das Geld entweder für etwas anderes nutzen oder aber ein größeres Beet bauen.
Für jeden mit etwas handwerklichem Geschick gibt es Bausätze im Baumarkt, mit denen das Projekt relativ schnell realisiert werden kann.
Der Nachteil dieser Bausätze ist ihre unflexibel Größe. Sollte die besagte Ecke im Garten genau zwischen zwei Bausatz-Größen liegen, werden gegebenenfalls wertvolle Zentimeter verschenkt, da man sich für einen kleineren Bausatz entscheiden muss.
Sollte man handwerklich sehr sicher sein, kann man selbstverständlich auch ein individuelles Beet in Eigenregie erstellen. Ob das Konstrukt am Ende ganz so haltbar und stabil wie das eines Profis oder ein Bausatz ist, hängt ganz stark von den Fertigkeiten des Erstellers ab.
Bei schwierigeren Konstruktionen ,zum Beispiel über eine oder mehrere Ecken, sollte doch eher ein Handwerksbetrieb zu Rate gezogen werden. Damit kann man sich sicher sein, dass die Konstruktion am Ende hält und gerade steht. Insbesondere bei ausgefallenere Materialwünschen oder generell ausgefalleneren Vorstellungen, sollte ebenfalls jemand vom Fach die Planung und Fertigung übernehmen.
Grundsätzlich ist es jedoch möglich mit einem Bausatz relativ schnell und preiswert ans Ziel zu kommen.
Bausätze von WoodBlocX kaufen
Die Hochbeet Bausätze von WoodBlocX bieten eine Besonderheit. Sie sind nicht nur in Einheitsgrößen verfügbar, sondern können individuell gestaltet und zusammengebaut werden. Auf der Website des Unternehmens kann man die gewünschten Maße eingeben und erhält anschließend einen Vorschlag für die Konstruktion.
Die Konstruktion zeichnet sich durch ihr Lego-System aus. Dadurch können Beete ganz einfach vergrößert oder verkleinert werden.
Hat man die Maße eingeben und sich für eine Form entschieden wird der individuelle Bausatz zusammengestellt und geliefert. Mit einer detaillierten Anleitung steht nun in kurzer Zeit das individuelle Hochbeet im eigenen Garten.
Es lassen sich viereckige, runde und ovale Formen auswählen.
Der Preis der Bausätze orientiert sich dabei an der Größe und dem notwendigen Materialeinsatz.
Die Kosten werden transparent aufgeschlüsselt.
Wer ein wenig länger auf der Internetseite des Unternehmens stöbert, der stellt fest, dass dort auch eher ausgefallenere Konstruktionen zum Verkauf stehen. So gibt es dort zum Beispiel Kombinationen aus Sitzbank und Beet zu kaufen.
Sollte man ganz ausgefallene Wünsche haben, oder mit der Eingabe der Maße nicht zurechtkommen, kann das Design-Team Abhilfe schaffen. Das Team wird sich mit den Wünschen und Maßen beschäftigen und versuchen, die bestmögliche Konstruktion zu erstellen.
Nützliches zum Thema
Beim Anlegen des Beetes sollte ganz unten entweder grober Kies oder etwas Drahtgeflecht ausgelegt werden. Durch diesen Schritt wird eine ausreichende Luftzufuhr gewährleistet und die unteren Schichten beginnen nicht zu schimmeln.
Anschließend können etwas Reisig oder kleinere Holzschnitzel ausgelegt werden. Diese Schicht dient ebenfalls der Auflockerung. Durch die beiden unteren Schichten kann zudem das überflüssige Wasser perfekt ablaufen.
Danach sollte zunächst etwas grober Kompost und darüber reifer Kompost aufgeschichtet werden. Grober Kompost befindet sich noch im Zersetzungsprozess, daher befinden sich darin noch gut sichtbare Pflanzenteile. Der reife Kompost ist fein und vollständig zersetzt.
Nun können die Pflanzen in das Beet. Dabei sollten sie zunächst nicht zu dicht beieinander stehen, damit sie sich nicht gegenseitig beim Anwachsen behindern.
Besonders wichtig ist auch der Standort eines Hochbeets. Der ideale Standort ist abhängig von den gepflanzten Gewächsen. Bei Gemüse wie Tomaten sollte ein sehr sonniger Platz gewählt werden. Sollte es sich eher Pflanzen handeln, die mit einer intensiven Sonneneinstrahlung nicht umgehen können, dann bietet sich ein Standort im Halbschatten an.
Das Beet sollte zudem, zumindest in der ersten Zeit recht windgeschützt stehen. Dadurch wird verhindert, dass sich die frisch gepflanzten Blumen und Pflanzen wieder lösen und im schlimmsten Fall beschädigt werden.
Beachtet man diese einfachen Regeln, ist die Pflege relativ einfach und nimmt nicht übermäßig viel Zeit in Anspruch. Im Prinzip können fast alle Pflanzen und Gemüsesorten gepflanzt werden.
Hier gibt es die Vorteile eine Hochbeets auf einen Blick
Das Gemüsebeet bleibt von gefräßigen Schnecken verschont. Schnecken bewegen sich normalerweise am Boden und suchen dort nach geeigneten Opfern, in diesem Fall das mühsam gehegte Gemüse. Natürlich können Schnecken auch ein Hochbeet emporkriechen, jedoch nicht wenn dort ein Schneckenzaun angebracht wurde.
Der Rücken wird geschont. Nach einem langen Tag im Garten plagen den ein oder anderen gerne Mal Rückenschmerzen und auch die Knie tun weh. Mit einem Hochbeet gehören diese Plagen der Geschichte an, da in einer rückenfreundlicheren Position gearbeitet werden kann.
Weniger Unkraut. Der Samenflug vieler Pflanzen findet knapp über dem Boden statt. Dort werden sie von Wind hin und her getragen, bis sie sich an einer Stelle verfangen und liegen bleiben. All diese Samen werden nicht in einem Hochbeet landen.
Verbessertes Pflanzenwachstum. In den unteren Schichten bildet sich die sogenannte Verrottungswärme. Sie entsteht durch die verschiedenen Zersetzungsprozesse, die in den betreffenden Schichten ablaufen. Diese Wärme und das Nährstoffangebot sorgen bei manchen Pflanzen für ein schnelleres Wachstum.
Individuell. Die Beete lassen viel Freiraum für persönliche Vorlieben. Sie können theoretisch beliebig hoch und beliebig groß gebaut werden. Ihre Form ist dabei frei wählbar. Somit lassen sie sich Ideal in die ein oder andere Ecke im Garten einpassen und machen es möglich den vorhandenen Platz sinnvoll und effizient zu nutzen.
Was kostet ein Hochbeet?
Entweder entschliesst man sich dazu selber handwerklich tätig zu werden oder kauft das Beet bzw. lässt es von einem Gartenbauer fertigstellen.
Die Kosten hängen natürlich stark von der gewählten Größe, den Materialien und dem beauftragten Betrieb ab. Die Preise liegen dabei selbstverständlich weit über den Preisen für einen Bausatz zum selber Bauen.
Ein solcher Bausatz ist im Baumarkt für knapp unter 100 Euro zu haben. Nach oben sind hier eher wenig Grenzen gesetzt. Für ein professionell gebautes Hochbeet können die Preise um ein Vielfaches höher liegen.
Selber bauen vs. kaufen
Selber bauen hat wie so oft einen entscheidenden Vorteil. Man spart sich die Kosten eines professionellen Handwerkers und kann das Geld entweder für etwas anderes nutzen oder aber ein größeres Beet bauen.
Für jeden mit etwas handwerklichem Geschick gibt es Bausätze im Baumarkt, mit denen das Projekt relativ schnell realisiert werden kann.
Der Nachteil dieser Bausätze ist ihre unflexibel Größe. Sollte die besagte Ecke im Garten genau zwischen zwei Bausatz-Größen liegen, werden gegebenenfalls wertvolle Zentimeter verschenkt, da man sich für einen kleineren Bausatz entscheiden muss.
Sollte man handwerklich sehr sicher sein, kann man selbstverständlich auch ein individuelles Beet in Eigenregie erstellen. Ob das Konstrukt am Ende ganz so haltbar und stabil wie das eines Profis oder ein Bausatz ist, hängt ganz stark von den Fertigkeiten des Erstellers ab.
Bei schwierigeren Konstruktionen ,zum Beispiel über eine oder mehrere Ecken, sollte doch eher ein Handwerksbetrieb zu Rate gezogen werden. Damit kann man sich sicher sein, dass die Konstruktion am Ende hält und gerade steht. Insbesondere bei ausgefallenere Materialwünschen oder generell ausgefalleneren Vorstellungen, sollte ebenfalls jemand vom Fach die Planung und Fertigung übernehmen.
Grundsätzlich ist es jedoch möglich mit einem Bausatz relativ schnell und preiswert ans Ziel zu kommen.
Bausätze von WoodBlocX kaufen
Die Hochbeet Bausätze von WoodBlocX bieten eine Besonderheit. Sie sind nicht nur in Einheitsgrößen verfügbar, sondern können individuell gestaltet und zusammengebaut werden. Auf der Website des Unternehmens kann man die gewünschten Maße eingeben und erhält anschließend einen Vorschlag für die Konstruktion.
Die Konstruktion zeichnet sich durch ihr Lego-System aus. Dadurch können Beete ganz einfach vergrößert oder verkleinert werden.
Hat man die Maße eingeben und sich für eine Form entschieden wird der individuelle Bausatz zusammengestellt und geliefert. Mit einer detaillierten Anleitung steht nun in kurzer Zeit das individuelle Hochbeet im eigenen Garten.
Es lassen sich viereckige, runde und ovale Formen auswählen.
Der Preis der Bausätze orientiert sich dabei an der Größe und dem notwendigen Materialeinsatz.
Die Kosten werden transparent aufgeschlüsselt.
Wer ein wenig länger auf der Internetseite des Unternehmens stöbert, der stellt fest, dass dort auch eher ausgefallenere Konstruktionen zum Verkauf stehen. So gibt es dort zum Beispiel Kombinationen aus Sitzbank und Beet zu kaufen.
Sollte man ganz ausgefallene Wünsche haben, oder mit der Eingabe der Maße nicht zurechtkommen, kann das Design-Team Abhilfe schaffen. Das Team wird sich mit den Wünschen und Maßen beschäftigen und versuchen, die bestmögliche Konstruktion zu erstellen.
Nützliches zum Thema
Beim Anlegen des Beetes sollte ganz unten entweder grober Kies oder etwas Drahtgeflecht ausgelegt werden. Durch diesen Schritt wird eine ausreichende Luftzufuhr gewährleistet und die unteren Schichten beginnen nicht zu schimmeln.
Anschließend können etwas Reisig oder kleinere Holzschnitzel ausgelegt werden. Diese Schicht dient ebenfalls der Auflockerung. Durch die beiden unteren Schichten kann zudem das überflüssige Wasser perfekt ablaufen.
Danach sollte zunächst etwas grober Kompost und darüber reifer Kompost aufgeschichtet werden. Grober Kompost befindet sich noch im Zersetzungsprozess, daher befinden sich darin noch gut sichtbare Pflanzenteile. Der reife Kompost ist fein und vollständig zersetzt.
Nun können die Pflanzen in das Beet. Dabei sollten sie zunächst nicht zu dicht beieinander stehen, damit sie sich nicht gegenseitig beim Anwachsen behindern.
Besonders wichtig ist auch der Standort eines Hochbeets. Der ideale Standort ist abhängig von den gepflanzten Gewächsen. Bei Gemüse wie Tomaten sollte ein sehr sonniger Platz gewählt werden. Sollte es sich eher Pflanzen handeln, die mit einer intensiven Sonneneinstrahlung nicht umgehen können, dann bietet sich ein Standort im Halbschatten an.
Das Beet sollte zudem, zumindest in der ersten Zeit recht windgeschützt stehen. Dadurch wird verhindert, dass sich die frisch gepflanzten Blumen und Pflanzen wieder lösen und im schlimmsten Fall beschädigt werden.
Beachtet man diese einfachen Regeln, ist die Pflege relativ einfach und nimmt nicht übermäßig viel Zeit in Anspruch. Im Prinzip können fast alle Pflanzen und Gemüsesorten gepflanzt werden.
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