Quelle: wikipedia.org
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Beim Mehltau handelt es sich um einen Pilz, der insbesondere Rosen, aber auch andere Zierpflanen, sowie Gurken, Karotten, Schwarzwurzeln und Obstgehölze befällt. Unterscheiden muss man hier zwischen dem echten und dem falschen Mehltau, wobei sich ersterer auch mit biologischen Hausmitteln recht gut bekämpfen lässt.
Im Gegensatz zum echten Mehltau lebt das Pilzgeflecht des falschen Mehltaus im Inneren der Pflanze und mag es feucht und eng. Der falsche Mehltau zeigt sich zunächst als weiß-grauer Belag auf der Blattunterseite, im fortgeschrittenen Stadium zeigen sich dann auch dunkle Flecken auf der Blattoberseite, was zur Folge hat, dass die Bätter schließlich welk werden und absterben. Den echten Mehltau hingegen erkennt man an einem abwischbaren, zunächst weißen und dann bräunlichen Belag an der Blattoberseite. Aber auch Knospen und Blüten befällt der echte Mehltau, starker Befall führt schließlich zum Absterben der Blätter und der Pflanze. Der echte Mehltau bedarf auch nicht so viel Feuchtigkeit, um sich wohl zu fühlen.
Die gute Nachricht ist, dass man den echten Mehltau auch biologisch bekämpfen kann. Das Hausmittel, dass hier zur Anwendung kommt, ist die Milch. Forscher konnten herausfinden, dass die in der Milch enthaltenen Mikroorganismen den Mehltau-Pilz effizient bekämpfen können. Des Weiteren werden die Abwehrkräfte der Pflanzen durch das ebenfalls in der Milch enthaltene Natriumphosphat gestärkt, was sie wiederum vor einem erneuten Befall durch den Mehltau schützt.
Um das Hausmittel gegen den Mehltau anzuwenden, mischen Sie Milch und Wasser in einem Verhältnis von 1:9 und besprühen die befallenen Pflanzen zweimal in der Woche mit der Mischung.
Beim falschen Mehltau stellt sich die biologische Bekämpfung nicht so einfach dar. Hier bleibt oft nichts anders übrig als zur Chemiekeule zu greifen. Und auch dann stellt sich der Erfolg nur dann ein, wenn frühzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen wurden. Da es der falsche Mehltau feucht und eng mag, sollten Sie die Pflanzen vorbeugend nicht zu dicht einpflanzen. Befallene Triebe können Sie abschneiden und eventuell auch den Standort der Pflanze ändern, wo der Mehltau keine optimalen Bedingungen vorfindet, also am besten sonnig und luftig.
Im Gegensatz zum echten Mehltau lebt das Pilzgeflecht des falschen Mehltaus im Inneren der Pflanze und mag es feucht und eng. Der falsche Mehltau zeigt sich zunächst als weiß-grauer Belag auf der Blattunterseite, im fortgeschrittenen Stadium zeigen sich dann auch dunkle Flecken auf der Blattoberseite, was zur Folge hat, dass die Bätter schließlich welk werden und absterben. Den echten Mehltau hingegen erkennt man an einem abwischbaren, zunächst weißen und dann bräunlichen Belag an der Blattoberseite. Aber auch Knospen und Blüten befällt der echte Mehltau, starker Befall führt schließlich zum Absterben der Blätter und der Pflanze. Der echte Mehltau bedarf auch nicht so viel Feuchtigkeit, um sich wohl zu fühlen.
Echten Mehltau biologisch mit Milch bekämpfen
Die gute Nachricht ist, dass man den echten Mehltau auch biologisch bekämpfen kann. Das Hausmittel, dass hier zur Anwendung kommt, ist die Milch. Forscher konnten herausfinden, dass die in der Milch enthaltenen Mikroorganismen den Mehltau-Pilz effizient bekämpfen können. Des Weiteren werden die Abwehrkräfte der Pflanzen durch das ebenfalls in der Milch enthaltene Natriumphosphat gestärkt, was sie wiederum vor einem erneuten Befall durch den Mehltau schützt.
Um das Hausmittel gegen den Mehltau anzuwenden, mischen Sie Milch und Wasser in einem Verhältnis von 1:9 und besprühen die befallenen Pflanzen zweimal in der Woche mit der Mischung.
Beim falschen Mehltau stellt sich die biologische Bekämpfung nicht so einfach dar. Hier bleibt oft nichts anders übrig als zur Chemiekeule zu greifen. Und auch dann stellt sich der Erfolg nur dann ein, wenn frühzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen wurden. Da es der falsche Mehltau feucht und eng mag, sollten Sie die Pflanzen vorbeugend nicht zu dicht einpflanzen. Befallene Triebe können Sie abschneiden und eventuell auch den Standort der Pflanze ändern, wo der Mehltau keine optimalen Bedingungen vorfindet, also am besten sonnig und luftig.
- Adriana
Ich könnte sogar schwören, dass es meiner Melone wieder bessergeht, die ich einfach mal unwissend auf Mehltau Verdacht auch besprüht hatte.