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Kinderfreundliche Gartengestaltung

27 Jun
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Kinder spielen gerne draußen. Das ist nicht nur gut für die Gesundheit gut, ebenso wird die geistige und motorische Fähigkeit im Freien unterstützt. In der Fantasie werden Blumen, Pflanzen und Bäume zu Lebewesen, denen das Kind die ganze Aufmerksamkeit schenkt.
Die Natur kann angefasst werden und eine Unterhaltung mit ihr ist etwas Wunderbares. Auch Spielplätze im Freien mit sinnvollen Spielgeräten sind wichtig für die Entwicklung und fördern die Kreativität des Kindes.

Ein Gartenparadies


Was gibt es Schöneres für die Kleinen, als den eigenen Garten. Er muss nicht unbedingt riesig sein, auch ein kleiner Garten kann mit ein wenig Geschicklichkeit und Fantasie kinderfreundlich gestaltet werden. Damit sich Kinder ausleben können, sollte die Gartengestaltung schon vorher genau geplant sein. Je abwechslungsreicher der eigene Garten kreiert ist, desto mehr Freude bereitet es den Kindern. Outdoor-Trampoline gehören mit zu den beliebten Freizeitgeräten für Groß und Klein.
Das Hüpfvergnügen darf bei der Gartengestaltung auf keinen Fall fehlen. Denn das Springen bringt den Kindern jede Menge Spaß. Zudem fördert es den Gleichgewichtssinn. Für die Sicherheit sorgt ein Netz, das vor dem Herunterfallen schützt. Outdoor-Trampoline gibt es in verschiedenen Qualitäten, deshalb sollten die Eltern darauf achten, dass die Materialzusammensetzung hochwertig ist. Dann steht dem Vergnügen nichts mehr in Wege. Gut überlegen sollte man sich allerdings den Standort im Garten. Rasenmähen und Bewässern wird mit einem Trampolin im Garten schon komplizierter.

Sinnvolle Spielgeräte begeistern Kinder


Für Kinder ist das Erlebnis in der Natur erfahrungsreich. Sie können Insekten, Tiere und Pflanzen kennenlernen. Deshalb sollte das Kind in der Gartengestaltung mit einbezogen werden. Denn die freudigen Kinderaugen beim Mitgestalten sagen mehr als tausend Worte. Je nach Größe des Gartens können Eltern und Kind eine Spielwiese anlegen, mit einem Sandkasten, Schaukel und Rutsche. Hier kann das Kind seine Fantasie freien Lauf lassen. Reicht die Fläche nicht aus, ist es dann sinnvoll die Spielgeräte je nach Alter aufzustellen. Erst den Sandkasten, dann später die Rutsche und die Schaukel. Ein Outdoor-Trampolin sollte erst vom Kind benutzt werden, wenn der motorische Entwicklungsstand weit genug ist.

Erholungszeit muss sein


Auch Kinder brauchen Ruhe und Entspannung. Eine ausgewogene Balance stärkt die kleine Seele. Für die Erholungszeit ist ein Zelt, ein kleines Gartenhäuschen oder ein Baumhaus ein idealer Rückzugsort. Ist das Kind erholt, kann es kleine Aufgaben im Garten übernehmen. Das Kind entwickelt schnell ein großes Verantwortungsgefühl. Außerdem ist es ein Riesenvergnügen, in der Erde zu fühlen und mit den Pflanzen zu sprechen. Viel Freude haben die Kleinen an ein eigenes Minibeet. Dadurch wächst ihr Pflichtbewusstsein, denn das kleine Stück muss jeden Tag gepflegt werden.

Ein kinderfreundlicher Garten vertreibt nicht nur die Langeweile des Kindes. Es erlebt die Natur hautnah und lernt mit ihr sensibel umzugehen.
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