- 0
0 Sterne /
Bewertung
Bis zum Winter ist es zwar hoffentlich noch etwas hin, aber wer jetzt im Garten tolle Pflanzen pflanzt sollte sich trotzdem schon überlegt haben, welche Pflanzen winterhart sind und wie er welche Pflanzen überwintern muss.
Grundsätzlich gilt: Es müssen all die Pflanzen ins Haus, die nicht winterhart sind.
Zumeist betrifft das die Pflanzenarten, die in Töpfen oder Blumenkästen gezüchtet werden. Hier besteht die Gefahr, dass der Frost die gesamte Erde im Kübel oder Blumenkasten gefrieren lässt. Die dort vorhandene Menge an Erde reicht nicht aus, um die Wurzeln der Pflanzen zuverlässig vor Frost zu schützen.
Als nicht winterhart gelten Pflanzen, die ihre natürliche Heimat in wärmeren Regionen der Erde haben. Oder anders ausgedrückt: Es sind die Pflanzen nicht frostbeständig, die außerhalb ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiet kultiviert werden, wie z.B. viele mediterrane Pflanzen. Doch bei einigen Arten ist es hier bereits gelungen, Unterarten zu züchten, die als bedingt winterhart gelten. Sie müssen nicht unbedingt über den Winter ins Haus, sondern können durch Anhäufeln und textilen Hüllen vor zu strengem Frost geschützt werden. Stockrosen sind so ein Beispiel.
Auch der Standort einer Pflanze ist ausschlaggebend für die Frage, ob sie draußen überwintern kann oder ins Haus gebracht werden muss. Das gilt nicht nur hinsichtlich des vorhandenen lokalen Klimas, sondern es muss auch bedacht werden, ob die Pflanzen frei im Garten stehen oder beispielsweise durch eine Hauswand geschützt werden. In Deutschland kann man davon ausgehen, dass man es je nach Region mit den Winterhärtezonen 5b bis 8a zu tun hat. Die größte Chance, nicht vollständig winterharte Pflanzen auch im Freien durchzubringen, hat man im Rheingraben.
Grundsätzlich gilt: Es müssen all die Pflanzen ins Haus, die nicht winterhart sind.
Pflanzen überwintern
Zumeist betrifft das die Pflanzenarten, die in Töpfen oder Blumenkästen gezüchtet werden. Hier besteht die Gefahr, dass der Frost die gesamte Erde im Kübel oder Blumenkasten gefrieren lässt. Die dort vorhandene Menge an Erde reicht nicht aus, um die Wurzeln der Pflanzen zuverlässig vor Frost zu schützen.
Als nicht winterhart gelten Pflanzen, die ihre natürliche Heimat in wärmeren Regionen der Erde haben. Oder anders ausgedrückt: Es sind die Pflanzen nicht frostbeständig, die außerhalb ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiet kultiviert werden, wie z.B. viele mediterrane Pflanzen. Doch bei einigen Arten ist es hier bereits gelungen, Unterarten zu züchten, die als bedingt winterhart gelten. Sie müssen nicht unbedingt über den Winter ins Haus, sondern können durch Anhäufeln und textilen Hüllen vor zu strengem Frost geschützt werden. Stockrosen sind so ein Beispiel.
Auch der Standort einer Pflanze ist ausschlaggebend für die Frage, ob sie draußen überwintern kann oder ins Haus gebracht werden muss. Das gilt nicht nur hinsichtlich des vorhandenen lokalen Klimas, sondern es muss auch bedacht werden, ob die Pflanzen frei im Garten stehen oder beispielsweise durch eine Hauswand geschützt werden. In Deutschland kann man davon ausgehen, dass man es je nach Region mit den Winterhärtezonen 5b bis 8a zu tun hat. Die größte Chance, nicht vollständig winterharte Pflanzen auch im Freien durchzubringen, hat man im Rheingraben.