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Buchsbaumhecken werden immer wieder gerne gesetzt, weil diese als sehr dankbar und langlebig eingestuft werden. Ob Sonne, Schatten oder Halbschatten, der Buchs gedeiht immer wieder und braucht daher auch nur sehr wenig Pflege.
Damit der Buchsbaum als Hecke gut gedeiht, sollte dieser 1 - 2 Mal im Jahr geschnitten werden.
Im Frühjahr fängt der Buchs zu wachsen an, sodass dieser bis zum August etwa 4 Zentimeter gewachsen ist. Vor allem bei größeren Buchsbäumen sollte der Austrieb auf etwa 1 Zentimeter gekürzt werden. Dieser sogenannte Feinschnitt der Buchsbaumhecke sollte unbedingt bis spätestens August erfolgen, da ansonsten der Buchs als Hecke seine geschnittenen Zweige nicht schließen kann und daher während des Winters erfrieren könnte.
Des Weiteren geht es beim Schneiden der Buchsbaumhecke auch um das optische Aussehen. Beim Feinschnitt werden die zarten Blätter des Buxus zerschnitten, sodass dieser gerade nach dem Schneiden nicht sehr anmutig aussieht. Er benötigt einige Wochen, bis sich die Pflanze wieder erholt hat und die frischen Blätter nachgewachsen sind, damit diese die alten, zerschnittenen Blätter überdecken. So kann sich der Buxus neu regenerieren und dieser sieht nach Wochen beziehungsweise im Herbst, wenn die Pflanzen generell weniger wachsen, wieder frisch und gesund aus.
Damit der Feinschnitt im August überhaupt erfolgen kann, sollte schon in den Monaten März oder April der Grobschnitt durchgeführt werden. Diese Monate zählen zum richtigen Zeitpunkt, um eine Hecke aus Buchs zu schneiden. Nach einem langen und kalten Winter beginnen die Pflanzen wieder zu gedeihen. Die ersten Knospen zeigen sich und die ersten Sonnenstrahlen hauchen den Hecken wieder Leben ein. Damit die Buchsbäume großzügig gedeihen können, sollte ein grober Rückschnitt erfolgen.
Die Buchshecke kann mit einer Handschere zurückgeschnitten werden oder aber auch mit einer elektrischen Heckenschere. Die mechanische Schere dient vorwiegend für kleine Buchsbäume doch das elektrische Schneidwerkzeug kann auch bei größeren Hecken eine sehr gute Investition darstellen. Kleine Buchsbäume können mit einer scharfen Rosenschere geputzt werden, sodass der Buchsbaum eine Form erhält. Bei diesem Zurückschneiden erhält der Baum seine Form. Hierbei kann der Buchsbaum bis auf den vorletzten Trieb zurückgeschnitten werden. Das muss aber natürlich nicht sein, wenn die Hecke noch wachsen soll, sodass diese beispielsweise als Sichtschutz eingesetzt werden kann. Solches Schneidewerkzeug bekommt man zur aktuellen Jahreszeit nicht nur in Baumärkten, sondern auch in Discountern wie Lidl oder in Supermärkten.
Wenn Buchsbäume eingepflanzt werden, dann werden diese meist in Töpfen angeboten. Hierbei ist es wichtig, dass der Boden gut aufgelockert ist und das Erdreich mit Kompost versetzt wurde. Für eine dicht gewachsene Buchsbaumhecke von etwa 1 Meter Länge werden etwa 10 Stück des Buxus in einer Höhe von 10 - 15 Zentimetern benötigt.
Nach dem Einpflanzen müssen die Heckenpflanzen eingegossen werden. Der Buchsbaum eignet sich auch sehr gut dafür, wenn man künstlerisch aktiv werden möchte und aus dem Baum Figuren geformt werden. Dies könnten beispielsweise Tiere oder besondere Formen sein. Solche Figuren sollte man immer im Frühjahr schneiden. Der eisig kalte Winter kann einem Buchs ziemlich zusetzen. Die kleinen zarten Blätter neigen an kalten Tagen dazu, dass diese auszutrocknen beginnen. Bei kleinen Buchsbaumhecken oder einzelnen Bäumen kann ein Schattiernetz helfen, doch bei langen Buchsbaumhecken ist dies beinahe unmöglich. Hier sollte man versuchen, die Frostschäden mit der richtigen Sorte von Buchs einzudämmen. Als besonders robust und winterhart gelten beispielsweise die Sorten
Den Buchsbaum zeitgerecht schneiden
Damit der Buchsbaum als Hecke gut gedeiht, sollte dieser 1 - 2 Mal im Jahr geschnitten werden.
Im Frühjahr fängt der Buchs zu wachsen an, sodass dieser bis zum August etwa 4 Zentimeter gewachsen ist. Vor allem bei größeren Buchsbäumen sollte der Austrieb auf etwa 1 Zentimeter gekürzt werden. Dieser sogenannte Feinschnitt der Buchsbaumhecke sollte unbedingt bis spätestens August erfolgen, da ansonsten der Buchs als Hecke seine geschnittenen Zweige nicht schließen kann und daher während des Winters erfrieren könnte.
Des Weiteren geht es beim Schneiden der Buchsbaumhecke auch um das optische Aussehen. Beim Feinschnitt werden die zarten Blätter des Buxus zerschnitten, sodass dieser gerade nach dem Schneiden nicht sehr anmutig aussieht. Er benötigt einige Wochen, bis sich die Pflanze wieder erholt hat und die frischen Blätter nachgewachsen sind, damit diese die alten, zerschnittenen Blätter überdecken. So kann sich der Buxus neu regenerieren und dieser sieht nach Wochen beziehungsweise im Herbst, wenn die Pflanzen generell weniger wachsen, wieder frisch und gesund aus.
Damit der Feinschnitt im August überhaupt erfolgen kann, sollte schon in den Monaten März oder April der Grobschnitt durchgeführt werden. Diese Monate zählen zum richtigen Zeitpunkt, um eine Hecke aus Buchs zu schneiden. Nach einem langen und kalten Winter beginnen die Pflanzen wieder zu gedeihen. Die ersten Knospen zeigen sich und die ersten Sonnenstrahlen hauchen den Hecken wieder Leben ein. Damit die Buchsbäume großzügig gedeihen können, sollte ein grober Rückschnitt erfolgen.
Die Buchshecke kann mit einer Handschere zurückgeschnitten werden oder aber auch mit einer elektrischen Heckenschere. Die mechanische Schere dient vorwiegend für kleine Buchsbäume doch das elektrische Schneidwerkzeug kann auch bei größeren Hecken eine sehr gute Investition darstellen. Kleine Buchsbäume können mit einer scharfen Rosenschere geputzt werden, sodass der Buchsbaum eine Form erhält. Bei diesem Zurückschneiden erhält der Baum seine Form. Hierbei kann der Buchsbaum bis auf den vorletzten Trieb zurückgeschnitten werden. Das muss aber natürlich nicht sein, wenn die Hecke noch wachsen soll, sodass diese beispielsweise als Sichtschutz eingesetzt werden kann. Solches Schneidewerkzeug bekommt man zur aktuellen Jahreszeit nicht nur in Baumärkten, sondern auch in Discountern wie Lidl oder in Supermärkten.
Pflege von Buchsbaumhecken
Wenn Buchsbäume eingepflanzt werden, dann werden diese meist in Töpfen angeboten. Hierbei ist es wichtig, dass der Boden gut aufgelockert ist und das Erdreich mit Kompost versetzt wurde. Für eine dicht gewachsene Buchsbaumhecke von etwa 1 Meter Länge werden etwa 10 Stück des Buxus in einer Höhe von 10 - 15 Zentimetern benötigt.
Nach dem Einpflanzen müssen die Heckenpflanzen eingegossen werden. Der Buchsbaum eignet sich auch sehr gut dafür, wenn man künstlerisch aktiv werden möchte und aus dem Baum Figuren geformt werden. Dies könnten beispielsweise Tiere oder besondere Formen sein. Solche Figuren sollte man immer im Frühjahr schneiden. Der eisig kalte Winter kann einem Buchs ziemlich zusetzen. Die kleinen zarten Blätter neigen an kalten Tagen dazu, dass diese auszutrocknen beginnen. Bei kleinen Buchsbaumhecken oder einzelnen Bäumen kann ein Schattiernetz helfen, doch bei langen Buchsbaumhecken ist dies beinahe unmöglich. Hier sollte man versuchen, die Frostschäden mit der richtigen Sorte von Buchs einzudämmen. Als besonders robust und winterhart gelten beispielsweise die Sorten
- Blauer Heinz,
- Herrenhausen und
- Handsworthiensi.
