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Salbei- mehr als nur eine Pflanze!
Salbei gehört zu den Heilkräutern und stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Jedoch wachsen die Salbeipflanzen auch in unseren Breiten sehr gut und können problemlos im Garten angepflanzt werden.
Neben der Verwendung als Kräuter gibt es noch den Ziersalbei und den Steppensalbei.
Beide Arten sind Stauden und nur zur Dekoration gedacht, sie sind nicht für den Verzehr geeignet. Sie sind als Beetbepflanzung oder in Kombination wie beispielsweise mit Rosen eine Augenweide aber auch nützlich, da er unter anderem Schnecken abhalten, Stechmücken fernhält und andererseits Bienen anlockt. Zudem ist sein Duft und die Farbe wunderschön anzusehen. Getrocknet kann dieser Salbei Ersatz für Duftkerzen oder Ähnlches sein. Denn auch im getrockneten Zustand hat er ein sehr ausgeprägtes und intensives Aroma.
Da die Salbeipflanzen ursprünglich aus den südlichen Ländern stammen kann man schon erahnen, dass sie einen voll sonnigen und warmen Platz mit feuchtem (nicht nassen) Boden bevorzugen.
Salbei kann im Winder ohne Probleme im Freien bleiben und dort überwintert werden. Das Laub, was auf dem Boden liegt schützt ihn dabei vor zu viel Kälte. Notfalls kann man ihn mit etwas Rindenmulch abdecken, sollte kein Laub vorhanden sein.
Danke an Gartenpro.de für den Salbei Samen!
Salbei lässt sich sehr gut durch das Bewurzeln von Stecklingen vermehren. Dazu müssen die jungen Triebe unterhalb des Blattknotens (verdickte Stelle am Stiel) mit einem sauberen und scharfen Messer abgeschnitten werden. Wichtig ist das die Stecklinge mindestens drei Blattpaare besitzen. Die am unteren Stiel sitzenden Blätter entfernen und die Stecklinge dann in eine Aussaaterde bzw. Erde-Sand-Gemisch stecken. Damit die Pflänzchen genügend Luftfeuchte haben, den Topf mit Frischhaltefolie abdecken oder einfach und effektiv eine transparente Plastikflasche aufschneiden und diese darüber stülpen. diese hat den selben Effekt wie ein kleines Gewächshaus. Sind die Steckling gut bewurzelt, lassen sie sich sehr gut vereinzeln ins Beet pflanzen.
Beim Vereinzeln darauf achten, dass die Pflanzen nicht zu dicht beisammen stehen um ein gesundes Wachstum nicht zu beeinträchtigen.
Die Ernte ist einfach und kann mehrere Male im Jahr durchgeführt werden, wenn man ein paar Dinge beachtet.
Beim blühenden Küchensalbei sollten die Ernte der Blätter mit Beginn der Blüte durchgeführt werden, da die Pflanze nach der Blütezeit in eine Ruhephase geht und die Aromen der Blätter sich verringern. Möchte man aber gerne für längere Zeit etwas von seiner Pflanze haben, kann man diese "austricksen" indem man die Blüten bevor sie reifen abknipst. Somit werden keine Samen gebildet und die Pflanze wird gezwungen weiter zu wachsen um das Ziel der Samenbildung zu erreichen.
Küchensalbei kann vielfältig eingesetzt werden. Sei es als Gewürze, für Tees oder als Tinktur/Lösung gegen Entzündungen. Hier ist Salbei Ersatz zu herkömmlichen, in der Drogerie erhältlichen Mitteln, die beispielsweise gegen Entzündungen oder Erkältungen eingesetzt werden.
Salbei gehört zu den Heilkräutern und stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Jedoch wachsen die Salbeipflanzen auch in unseren Breiten sehr gut und können problemlos im Garten angepflanzt werden.
Neben der Verwendung als Kräuter gibt es noch den Ziersalbei und den Steppensalbei.
Beide Arten sind Stauden und nur zur Dekoration gedacht, sie sind nicht für den Verzehr geeignet. Sie sind als Beetbepflanzung oder in Kombination wie beispielsweise mit Rosen eine Augenweide aber auch nützlich, da er unter anderem Schnecken abhalten, Stechmücken fernhält und andererseits Bienen anlockt. Zudem ist sein Duft und die Farbe wunderschön anzusehen. Getrocknet kann dieser Salbei Ersatz für Duftkerzen oder Ähnlches sein. Denn auch im getrockneten Zustand hat er ein sehr ausgeprägtes und intensives Aroma.
Der beste Standort für Salbei
Da die Salbeipflanzen ursprünglich aus den südlichen Ländern stammen kann man schon erahnen, dass sie einen voll sonnigen und warmen Platz mit feuchtem (nicht nassen) Boden bevorzugen.
Salbei kann im Winder ohne Probleme im Freien bleiben und dort überwintert werden. Das Laub, was auf dem Boden liegt schützt ihn dabei vor zu viel Kälte. Notfalls kann man ihn mit etwas Rindenmulch abdecken, sollte kein Laub vorhanden sein.
Danke an Gartenpro.de für den Salbei Samen!
Vermehren der Salbeipflanze
Salbei lässt sich sehr gut durch das Bewurzeln von Stecklingen vermehren. Dazu müssen die jungen Triebe unterhalb des Blattknotens (verdickte Stelle am Stiel) mit einem sauberen und scharfen Messer abgeschnitten werden. Wichtig ist das die Stecklinge mindestens drei Blattpaare besitzen. Die am unteren Stiel sitzenden Blätter entfernen und die Stecklinge dann in eine Aussaaterde bzw. Erde-Sand-Gemisch stecken. Damit die Pflänzchen genügend Luftfeuchte haben, den Topf mit Frischhaltefolie abdecken oder einfach und effektiv eine transparente Plastikflasche aufschneiden und diese darüber stülpen. diese hat den selben Effekt wie ein kleines Gewächshaus. Sind die Steckling gut bewurzelt, lassen sie sich sehr gut vereinzeln ins Beet pflanzen.
Beim Vereinzeln darauf achten, dass die Pflanzen nicht zu dicht beisammen stehen um ein gesundes Wachstum nicht zu beeinträchtigen.
Salbeiernte
Die Ernte ist einfach und kann mehrere Male im Jahr durchgeführt werden, wenn man ein paar Dinge beachtet.
Beim blühenden Küchensalbei sollten die Ernte der Blätter mit Beginn der Blüte durchgeführt werden, da die Pflanze nach der Blütezeit in eine Ruhephase geht und die Aromen der Blätter sich verringern. Möchte man aber gerne für längere Zeit etwas von seiner Pflanze haben, kann man diese "austricksen" indem man die Blüten bevor sie reifen abknipst. Somit werden keine Samen gebildet und die Pflanze wird gezwungen weiter zu wachsen um das Ziel der Samenbildung zu erreichen.
Einsatz der Küchensalbeis
Küchensalbei kann vielfältig eingesetzt werden. Sei es als Gewürze, für Tees oder als Tinktur/Lösung gegen Entzündungen. Hier ist Salbei Ersatz zu herkömmlichen, in der Drogerie erhältlichen Mitteln, die beispielsweise gegen Entzündungen oder Erkältungen eingesetzt werden.
- Frank
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