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Bodenpflege: Den Terrassenboden richtig putzen und pflegen

12 Jan
  • 1
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Terrassen sind ein Lebensraum und in den Sommermonaten das zweite Wohnzimmer. Man will nicht darauf verzichten die Freizeit auf der Terrasse zu verbringen. Aus dem Grund sollte das Ambiente den Geschmack vom Nutzer entsprechen. Für das Aussehen und das Wohlfühlbefinden sorgt ein geeigneter Terrassenboden.

Er sollte optisch ansprechend, witterungsbeständig und leicht zu pflegen sein. Es steht eine große Bandbreite an Materialien, Farben und Formen zur Verfügung. Sie alle geben dem Terrassenboden einen individuellen Charakter von natürlich rustikal bis hin zu zeitlos elegant.


Die verschiedenen Terrassenbeläge und Ihre Vorteile:


Für die Terrasse- und Gartenpflege ist das Material vom Terrassenboden besonders wichtig. Um den Terrassenboden richtig putzen zu können, muss man sich zunächst für den richtigen Belag entscheiden. Aus dem Grund werden alle Beläge mit Ihren Vor-und Nachteilen aufgelistet. Die meist verwendeten Materialien sind folgende.
  •   Holz
  •   Fliesen
  •   Steinpflaster

Holz ist als nachwachsender Rohstoff ein optimales Material, welches viele Vorteile hat. Je nachdem um welche Holzart es sich handelt, übersteht es die Witterungsbelastungen über viele Jahre. Ein kleiner Nachteil ist, dass Holz durch die Witterung bleich werden kann. Dadurch wird es stumpf, jedoch ist es vielen Nutzern recht, weil das Holz dann noch natürlicher wirkt. Auch die Preise können je nach Holzart variieren und nicht genau beschrieben werden.

Auch Fliesen sind ein optimaler Belag für den Terrassenboden und werden in unbegrenzter Vielfalt angeboten. Sie sind pflegeleicht und hygienisch sowie abriebfest und frostfest. Allerdings muss auf eine fachgerechte Verlegung geachtet werden, damit eine lange Lebensdauer gewährleistet werden kann.

Pflastersteine sind gute Beläge für die Terrasse, denn sie geben eine optimale Rutschsicherheit bei Schnee- und Eisglätte. Außerdem ist der günstige Preis ein weiterer Vorteil. Das Material punktet mit Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit sowie mit Belastungsfähigkeit. Es gibt eine große Auswahl an Pflastersteinen, sodass für jeden etwas Passendes dabei ist.


Die Pflege der Terrassenbeläge:


Auch die Pflege spielt für die Auswahl eines Terrassenbelages eine große Rolle. Nachdem der Holzboden verlegt wurde, ist es empfehlenswert, ihn mit einem Gartenschlauch abzuspritzen. Die Erstreinigung beseitigt nicht nur den Schmutz, sondern die Anfangsrauigkeit wird von der Oberfläche genommen. Nachdem der Boden getrocknet ist, sollte man ihn stark bürstend abkehren. Zu der regelmäßigen Pflege gehört es, den Schmutz und das Laub aus den Fugen zu entfernen. Dadurch werden Feuchtnester verhindert, die sonst zu Pilzbefall führen könnten. Spezielle Reinigungsmittel, wie man sie online oder im Baumarkt kaufen kann, hellen die Holzoberfläche auf.

Fliesen sind relativ einfach zu reinigen und müssen von Zeit zu Zeit mit einem Hochdruckreiniger geputzt werden. Für die Reinigung benötigt man sehr viel Wasser, denn nur so werden die Fliesen richtig sauber. Wer keinen Hochdruckreiniger besitzt, muss die Terrasse von Hand scheuern. Bei starkem Schmutz sollte die Terrasse vorher abgefegt werden. In der Regel reicht es aus, wenn man Terrassenfliesen ein Mal im Jahr reinigt.

Auch Pflastersteine sollten mit einem Hochdruckreiniger abgespritzt werden. Wenn kein Dreck mehr vorhanden ist, sollte man die Fläche abkehren und frisches Fugenmaterial verwenden. Hierfür ist Sand oder Basaltsand besonders gut geeignet. Um die Gräser aus den Fugen zu entfernen, bietet sich ein Gasbrenner an.

Kommentar zu “Bodenpflege: Den Terrassenboden richtig putzen und pflegen”
gravatar
Steinplatten reinigen

29.09 2013

Sehr hilfreiche Hinweise zum Steinboden reinigen, danke dafür! Wenn es ums Steinplatten reinigen geht, weiss ich oft nicht, ob ich es richtig mache, das ist also sehr hilfreich!
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